22-04-2014, 05:13 AM
Hallo,
Nur weil der Mensch von Natur aus faul ist, heißt es nicht dass er so bleiben muss. Der Mensch ist auch ohne Kleidung geboren, soll er jetzt ohne rumlaufen? Niemals! Die Religion fördert das Denken nur kommt es auf die Religion an. Meiner Meinung nach fördert z.B. der Atheismus nicht das denken. Du machst was du möchtest und im Islam denkst du mindestens 2 mal nach bevor du etwas machst. Du musst auf deine Absicht als auch wie du die Tat verrichtest achten. Ist das kein denken? Im Islam wird den Muslimen beigebracht dem Körper nicht zu schaden und den Tag einzuplanen... kein denken? Im Islam wird es motiviert die Arabische Sprache zu lernen und den Qur´an zu lesen... kein denken? Im Islam ist es wichtig erst mit dem Herzen zu glauben und keinem Gelehrten einfach blind zu folgen. Ja es gibt diese Art Muslime, aber das hat dann wenig mit dem richtigen Islam wie es der Prophet Muhammad Allaahs Frieden und Segen seien auf ihm es uns beigebracht hat.
Ein Eskimo ist doch ein Mensch oder? Da sind wir uns doch einig... da kann man ihn natürlich erklären was eine Dattel ist. Er lebt ja nicht auf'm Mars sondern nur in einer anderen Gesellschaft sowie anderer Lebensweise. Gebe ihm eine Dattel und schon weiß er was sie ist. Und außerdem ist eine Dattel nicht an der Religion messbar. Nur weil ein Araber der iwo im Dorf in Saudia Arabien lebt und nicht weißt was ein Nacho ist, heißt es nicht dass der Christentum daran schuld hat oder ne andere Religion.
Genau weil man ja erst definieren muss, was der richtige Weg ist kann es für jeden etwas anderes heißen. Wenn es für dich der richtige Weg ist, kann es für mich der falsche Weg sein. Und genau umgekehrt wobei man das man auf dem richtigen Weg ist oder nicht mal zur Seite schieben sollte, da man jemanden nicht von der Meinung überzeugt indem man sie für sich beansprucht.
Und wer hat sie dazu gebracht das sie so ist wie sie ist?
EHEM hätte also heißt es Er muss nicht. Er ist ja der Gott oder Allaah und wenn Er will hätte Er aber wenn Er nicht will muss Er nicht.
Tut mir leid aber ich muss gerade echt bei diesem ersten Satz schon lachen. Deine Theorie oder die Theorie auch vielleicht vieler Menschen entspricht am Wissen nicht mal einem Tropfen Wasser. Ich mein wie weit soll denn die Menschheit noch kommen? Irgendwann sind wir keine Menschen mehr und bilden uns es alles nur ein.
Ich bin der festen überzeugung dass wir Geschöpfe sind und erschaffen wurden. Erschaffen bedeutet dass es ja einen Schöpfer geben muss aber Wer der Schöpfer ist muss man wieder definieren. NUR bitte erklär mir mal was wir sonst sind?! Ich verstehe deine Theorie einfach nicht. Ich versuche sie echt zu verstehen, aber dass du schon schreibst ist ein Grund dass du erschaffen wurdest. Und ich rede nicht davon Wer dich erschaffen hat sondern dass du und wir alle erschaffen wurden.
Ich muss dem Teil wiedersprechen. Der eine Mensch der gelernt hat, hat sich den schweren Weg genommen und der andere den leichten. Wieso schwer wenn es einfach geht?! Derjenige der den leichten Weg genommen hat, hat sogar mehr gedacht und logischer, weil er sich gedanken gemacht hat den besten Weg zu nehmen. Und wenn wir mal so nebenbei von der Logik reden sollten wir wissen wer die Logik oder die Definition der Logik "erfunden" hat. Es waren selber Griechen die an Götter glaubten. Und sie waren auch überzeugt, dass sie erschaffen wurden.
Also wie ich rauslese habe ich jetzt verstanden was dein Hauptproblem im Islam oder generell Religionen ist. Der Dienst zu Gott ist Pflicht und sobald das Wort Pflicht kommt, kommt eine Strafe mit und wenn eine Strafe kommt ist das ganze Gesamtbild schrecklich! Natürlich kann ich deine Sichtweise verstehen, aber weißt du wieso du so denkst?
Erstmal du musst ja früher viel mit Medien gemacht haben, sodass du jetzt Abstand nehmen möchtest. Somit wurdest du unterbewusst sicherlich zu 99,99999% (UND WIR AUCH WENN WIR ZU DENEN GEHÖRTEN DIE FERN GESEHEN HABEN) beeinflusst. Diese Geselschafft lässt uns einreden, was wir lieben sollen und was nicht, was wir bevorzugen sollen und was nicht usw. Es war schon immer so dass Religion langweilig ist, und nur streng usw und jeder hat auch am Anfang wenn dieser sich zum Islam bekennt zu kämpfen.
Kurz gesagt: Der Islam ist nicht da um eine Hand abzuhacken oder zu steinigen sondern um den Weg ins Jenseits klar zu machen. Viele Nicht-Muslime denken, dass wir ganz böse sind nur nur Hass haben. Wir können nicht denken und haben nichts zu sagen. Nur wäre dem so wieso sind wir dann noch Muslime?! Wieso werden es von Tag zu Tag mehr Muslime?! Wieso sollten sich Menschen einer Religon anschließen die doch so schlimm ist und wo man nicht denken muss? Wieso sollten sich Wissenschaftler zum Islam bekennen wenn sie nicht denken müssen?!
Ich hätte echt gerne weiter geschrieben und habe ich jetzt gerade keine Zeit mehr. Kannst ja gerne darauf antworten und deine Fragen die offen sind stellen. Wir können den ganzen Tag reden. Die Akzeptanz und den Verstand kann man keinem aufzwingen.
Zitat:Und der Mensch ist von Natur aus faul. Er wird nicht unbedingt anfangen über etwas nachzudenken, wenn er keinen Grund dazu hat. Und eine heilige Schrift nimmt ihm diesen Grund weitgehend. Das führt nicht nur dazu, dass der Mensch noch weniger nachdenkt, sondern auch dazu, dass er das denken langsam verlernt. Was dann übrig bleibt, wenn dann auch noch die heilige Schrift an Bedeutung verliert, kannst Du tagtäglich beobachten. Dann wird das Denken durch Medienberieselung ersetzt. BILD statt Bibel, TV statt Hirn.
Nur weil der Mensch von Natur aus faul ist, heißt es nicht dass er so bleiben muss. Der Mensch ist auch ohne Kleidung geboren, soll er jetzt ohne rumlaufen? Niemals! Die Religion fördert das Denken nur kommt es auf die Religion an. Meiner Meinung nach fördert z.B. der Atheismus nicht das denken. Du machst was du möchtest und im Islam denkst du mindestens 2 mal nach bevor du etwas machst. Du musst auf deine Absicht als auch wie du die Tat verrichtest achten. Ist das kein denken? Im Islam wird den Muslimen beigebracht dem Körper nicht zu schaden und den Tag einzuplanen... kein denken? Im Islam wird es motiviert die Arabische Sprache zu lernen und den Qur´an zu lesen... kein denken? Im Islam ist es wichtig erst mit dem Herzen zu glauben und keinem Gelehrten einfach blind zu folgen. Ja es gibt diese Art Muslime, aber das hat dann wenig mit dem richtigen Islam wie es der Prophet Muhammad Allaahs Frieden und Segen seien auf ihm es uns beigebracht hat.
Zitat:Natürlich tut er das. Muss er ja, wenn er sich selber als den richtigen Weg sieht, müssen alle anderen ja falsch sein. Du hast ja oben selber die verschiedenen Lebensweisen der Menschen beschrieben. Kann man ernsthaft davon ausgehen, dass eine heilige Schrift so universell ist, dass sie nicht nur jede Lebensweise aller Völker und aller Zeiten abdeckt? erkläre mal einem Eskimo was eine Dattel ist. Oder einem Berber was es mit Schnee auf sich hat. Das kann eine heilige Schrift nicht erfüllen.
Und Deinem letzten Satz möchte ich auch wiedersprechen: Auch wenn ich mich nicht zum Islam bekenne, bin ich mir ganz sicher, dass ich auf dem richtigen Weg bin ;) Und wenn man das anspricht, müßte man auch definieren, was der richtige Weg ist?
Ein Eskimo ist doch ein Mensch oder? Da sind wir uns doch einig... da kann man ihn natürlich erklären was eine Dattel ist. Er lebt ja nicht auf'm Mars sondern nur in einer anderen Gesellschaft sowie anderer Lebensweise. Gebe ihm eine Dattel und schon weiß er was sie ist. Und außerdem ist eine Dattel nicht an der Religion messbar. Nur weil ein Araber der iwo im Dorf in Saudia Arabien lebt und nicht weißt was ein Nacho ist, heißt es nicht dass der Christentum daran schuld hat oder ne andere Religion.
Genau weil man ja erst definieren muss, was der richtige Weg ist kann es für jeden etwas anderes heißen. Wenn es für dich der richtige Weg ist, kann es für mich der falsche Weg sein. Und genau umgekehrt wobei man das man auf dem richtigen Weg ist oder nicht mal zur Seite schieben sollte, da man jemanden nicht von der Meinung überzeugt indem man sie für sich beansprucht.
Zitat:Eine Gesellschaft, die nicht gewissen Regeln folgt, kann nicht existieren, weil die Welt so ist wie sie ist.
Und wer hat sie dazu gebracht das sie so ist wie sie ist?
Zitat:Ein Gott hätte uns den Inhalt des Koran auch genetisch "einimpfen" können, dann wären mit diesem Wissen gleich auf die Welt gekommen, und würden garnicht versuchen, dieses zu hinterfragen.
EHEM hätte also heißt es Er muss nicht. Er ist ja der Gott oder Allaah und wenn Er will hätte Er aber wenn Er nicht will muss Er nicht.
Zitat:Der Mensch wurde gar nicht erschaffen um selbst heraus zu finden was richtig ist sprich das er sich seine eigene Religion bastelt. Gott wollte das nicht. Gott hat eine andere Absicht und somit ist die ganze Frage eigentlich aus einem Guss beantwortet und zwar:
Tut mir leid aber ich muss gerade echt bei diesem ersten Satz schon lachen. Deine Theorie oder die Theorie auch vielleicht vieler Menschen entspricht am Wissen nicht mal einem Tropfen Wasser. Ich mein wie weit soll denn die Menschheit noch kommen? Irgendwann sind wir keine Menschen mehr und bilden uns es alles nur ein.
Ich bin der festen überzeugung dass wir Geschöpfe sind und erschaffen wurden. Erschaffen bedeutet dass es ja einen Schöpfer geben muss aber Wer der Schöpfer ist muss man wieder definieren. NUR bitte erklär mir mal was wir sonst sind?! Ich verstehe deine Theorie einfach nicht. Ich versuche sie echt zu verstehen, aber dass du schon schreibst ist ein Grund dass du erschaffen wurdest. Und ich rede nicht davon Wer dich erschaffen hat sondern dass du und wir alle erschaffen wurden.
Zitat:Nur: Ändern sich die Lebensumstände gravierend, dann ist derjenige der sich sein Wissen selber erarbeitet hat, demjenigen der es aus einer fremden Quelle (z. B. Heilige Schrift) erlangte, im Vorteil. Der "Selbstdenker" hat bereits gelernt, wie er seinen Weg findet, und kann dies viel leichter wiederholen. Der Andere muss dann zunächst einmal lernen, wie er den Weg findet. Oder erwartet bis er eine neue Quelle erhält.
Ich muss dem Teil wiedersprechen. Der eine Mensch der gelernt hat, hat sich den schweren Weg genommen und der andere den leichten. Wieso schwer wenn es einfach geht?! Derjenige der den leichten Weg genommen hat, hat sogar mehr gedacht und logischer, weil er sich gedanken gemacht hat den besten Weg zu nehmen. Und wenn wir mal so nebenbei von der Logik reden sollten wir wissen wer die Logik oder die Definition der Logik "erfunden" hat. Es waren selber Griechen die an Götter glaubten. Und sie waren auch überzeugt, dass sie erschaffen wurden.
Zitat:Mir würde sich eher die Frage aufdrängen: "Müssen wir Gott dienen, weil er uns erschaffen hat?" Wir sind freie, denkende Wesen mit eigenem Willen und eigenem Verstand. Also können wir uns auch hierzu frei entscheiden. Und ist es nicht falsch, wenn dieser Gott uns dennoch dazu "nötigt" indem er uns eine Strafe androht, wenn wir ihm nicht dienen. Das ist etwas, das wir ganz schrecklich finden, wenn Menschen untereinander das antun. Oder wenn Menschen das mit Tieren machen. Aber wenn Gott so handelt, wird es richtig, weil er Gott ist? Kann es sein, dass gerade die Anhänger der Buchreligionen so viel Unheil auf der Weltangerichtet haben jund anrichten, weil dieser Gott mit entsprechendem Beispiel vorangeht? Nach dem Motto: "Hast du Macht, darfst du alles!"
Also wie ich rauslese habe ich jetzt verstanden was dein Hauptproblem im Islam oder generell Religionen ist. Der Dienst zu Gott ist Pflicht und sobald das Wort Pflicht kommt, kommt eine Strafe mit und wenn eine Strafe kommt ist das ganze Gesamtbild schrecklich! Natürlich kann ich deine Sichtweise verstehen, aber weißt du wieso du so denkst?
Erstmal du musst ja früher viel mit Medien gemacht haben, sodass du jetzt Abstand nehmen möchtest. Somit wurdest du unterbewusst sicherlich zu 99,99999% (UND WIR AUCH WENN WIR ZU DENEN GEHÖRTEN DIE FERN GESEHEN HABEN) beeinflusst. Diese Geselschafft lässt uns einreden, was wir lieben sollen und was nicht, was wir bevorzugen sollen und was nicht usw. Es war schon immer so dass Religion langweilig ist, und nur streng usw und jeder hat auch am Anfang wenn dieser sich zum Islam bekennt zu kämpfen.
Kurz gesagt: Der Islam ist nicht da um eine Hand abzuhacken oder zu steinigen sondern um den Weg ins Jenseits klar zu machen. Viele Nicht-Muslime denken, dass wir ganz böse sind nur nur Hass haben. Wir können nicht denken und haben nichts zu sagen. Nur wäre dem so wieso sind wir dann noch Muslime?! Wieso werden es von Tag zu Tag mehr Muslime?! Wieso sollten sich Menschen einer Religon anschließen die doch so schlimm ist und wo man nicht denken muss? Wieso sollten sich Wissenschaftler zum Islam bekennen wenn sie nicht denken müssen?!
Ich hätte echt gerne weiter geschrieben und habe ich jetzt gerade keine Zeit mehr. Kannst ja gerne darauf antworten und deine Fragen die offen sind stellen. Wir können den ganzen Tag reden. Die Akzeptanz und den Verstand kann man keinem aufzwingen.