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"DIE EVOLUTION:TATSACHE ODER BETRUG?" Auswertung
#2
„Sie machen sich keine Gedanken über den Koran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiss viel Widerspruch finden." (4:82)
 Es gibt im Koran keinen einzigen Widerspruch, auch wenn einige Kritiker versucht haben, Fehler und Widersprüche zu finden. Jede einzelne angebliche Unstimmigkeit kann eindeutig widerlegt werden und ist häufig auf ungenaue Übersetzungen zurückzuführen. Oftmals wurden auch Zitate aus dem Kontext gerissen und sinnentstellt veröffentlicht. ier einige informationen zur niederschreibung des qurans.

die Verse aus dem Quran wurden von einer immer größer werdenden Anzahl von Muslimen auswendig gelernt und auf diese Art weitergelehrt. Dazu sagt Professor Hamidullah in seiner Koranübersetzung (1971):„Die Quellen sind sich darüber einig, dass der Prophet (a.s.) jedes Mal, wenn einige Verse des Koran offenbart wurden, er einen seiner schreibkundigen Gefährten rief und sie ihm diktierte und dabei auch die genaue Stellung des neuen Fragments innerhalb der bisherigen Offenbarung angab… Die Berichte betonen, dass Muhammad nach dem Diktat den Schreiber bat, ihm das Geschriebene vorzulesen, damit er notfalls Fehler korrigieren könnte…Ein anderer berühmter Bericht erzählt uns, dass Muhammad (a.s.) alljährlich im Monat Ramadan vor dem Erzengel Gabriel den gesamten (bis dahin offenbarten) Koran rezitierte…, und dass ihn Gabriel (Friede sei mit ihm) in dem Ramadan, der seinem Tod vorausging, diesen zweimal rezitieren ließ… Man weiß, dass schon zur Zeit des Propheten (a.s.) die Muslime die Gepflogenheit hatten, im Monat Ramadan in einer zusätzlichen Andacht zu wachen und dabei den gesamten Koran zu rezitieren. Mehrere Quellen fügen hinzu, dass sein Schreiber Zaid bei dieser letzten Zusammenarbeit anwesend war. Andere sprechen auch von zahlreichen weiteren Personen.“ Diese Art derÜberlieferung ist sicherlich einzigartig und bewahrte den Koran vor den Verfälschungen, unter denen die anderen himmlischen Offenbarungen so stark fast bis zur Unkenntlichkeit gelitten haben. Heute sind es schon Millionen von gläubigen Muslimen, die den gesamten Koran auswendig können, die sogenannten „Hafizun“(deutsch: Bewahrer) und die meisten Muslime können zumindest einige Kapitel (Suren) des Koran auswendig rezitieren.Kommen wir auf die weitere Geschichte des Koran zurück: Kurz nach dem Tod des Propheten (a.s.) im Jahr 632 bat sein Nachfolger, der Kalif Abu Bakr (ra), den ersten Schreiber des Propheten, Zaid ibn Thabit, eine Kopie des Koran vorzubereiten. Bei jedem eingetragenen Vers mussten zwei der Hafizun anwesend sein und die Richtigkeit bestätigen. Dabei wurden auch alle sonst vorhandenen Kopien und Dokumente miteinander verglichen, um jeglichen Irrtum auszuschließen. Schließlich fertigte der zweite Kalif des Islam, Umar ibn al Khattab (ra) einen einzigen Band daraus (Mushaf) und gab ihn seiner Tochte Hafsa (ra), der Witwe des Propheten (a.s.). Der dritte der rechtgeleiteten Kalifen, Uthman ibn Affan (ra), beauftragte eine Kommission, die Authentizität der Kopie noch einmal zu überprüfen. Jeweils eine Kopie des Korans wurde danach vom Kalifen Uthman (ra) in alle islamischen Zentren in der Welt, in der sich der Islam rasend schnell verbreitet hatte, verschickt, so dass wir heute noch in Istanbul und Tashkent Kopien in Museen ausgestellt finden, die aus der Zeit des dritten Kalifen stammen.

In sha Allah geben dir die anderen geschwister antworten auf andere fragen
  


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RE: "DIE EVOLUTION:TATSACHE ODER BETRUG?" Auswertung - von subhanallah - 15-05-2014, 10:45 AM

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