Ladies first
@Subhan Allah
Vielen Dank für Deine Ausführung. Eigentlich meine ich auch keine inhaltlichen Wiedersprüche im Koran, sondern vor allem die zwischen dem Koran und dem was Realität ist. Es wird in den heiligen Schriften- auch im Koran - ein friedliches Auskommen und Pazufismus geleht. Doch wenn man sich die Welt der Buchreligionen ansieht, könnte man sehr schnell annehmen, daas genau das Gegenteil der Fall ist.
Aber das ist ja nun hier nicht das Thema. Aber ich kann das gerne in einem anderen Thread noch einmal ansprechen.
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Umm Musab:
Bei der Wahrheit gibt es nur den gemeinsamen Nenner. Es kann nichts wahr und zugleich nichtwahr sein ;) YAber gegenseitiges verstehen ist ebenso wichtig, da stimme ich Dir zu. Und in meinen Augen schließt ein Schöpfer die Evolution nicht aus. Evolution kann auch das Werkzeug eines Schöpfers sein.
So, ans Eingemacht, safiya_ummaimen (Haben Eure Nicks eigentlich eine besondere Bedeutung? Nur mal so am Rande gefragt?)
schau in den spiegel,schau dir deine augen an ein wunderwerk deines schöpfers... sieh dir deine nase an...noch ein wunderwerk deines schöpfers..sieh dir deine ohren an subhan Allah -preis sei Allah! schau wie kompliziert dies alles erschaffen wurde und wie perfekt alles funktioniert in einem gesunden körper!
Ja, erstaunlich auf jeden Fall das Leben ist und in seiner Vielfalt. Zweifelfrei. Kompliziert? So würde ich es eigentlich nicht nennen. Es ist perfekt, und dennoch einfach. Als Vergleich nehme ich da mal das Weltbild das die Menschen Europas im Mittelalter haben, und das wie es wirklich ist. Frübher glaubte man, die Erde sei flach, darüber würde sich wie eine Kuppel der Himmel befinden. Die Himmelskörper würden dort oben von einer Seite zur anderen laufen. Dieses Modell wirft jedoch immer wieder neue Fragen auf - wie kommt die Sonne Nachts wieder auf die andere Seite um dann wieder im Osten aufzugehen? Was ist unter der Erdscheibe? Warum läuft an den Seiten das Wasser nicht herunter? Wie beweghen soich die Himmelskörper? An einem Seilzug? Wer bedient das Seil? Und so weiter. Und dabei ist das Universum in Wahrheit viel einfacher. Eigentlich wird wird Erde Mond und Sonne nur durch zwei Kräfte in den Bahnen gehalten (zugegeben, wir können diese Kräfte nicht wirklich erklären - der Erste der die Gravitation wirklich erkjlären kann, kann sich schon Mal den nächste Nobelpreis abholen). Aber im Grunde ist es doch eher unkompliziert.
Und so ist es eigentlich auch mit allem Anderen in der Natur. Es funktioniert alles, ohne unnötig kompliziert zu sein. Genau das macht doch Genialität aus. Und Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.
Das alles ist in meinen Augen noch immer kein echter Beweis für einen Schöpfer. Wir sind so, weil wir anders nicht funktionieren können. Wir haben Sinnesorgane, die an unsere Welt angepasst sind. Wäre unsere Welt z. B. ohne Licht, hätten wir keine Augen, sondern vielleicht Organe mit denen wir Wärmequellen erkennen können. Übrigens ein guter Punkt FÜR die Evolution, sind Fische die in der Tiefsee leben. Dort unten gibt es kein Licht, dennoch haben die meisten von ihnen (zum Teil) sehr gute Augen. Hätten sie schon immer dort in dieser Tiefe gelebt, hätten sie keine Augen, ergo müssen ihre Vorfahren mal in einer Welt mit Licht gelebt haben, und sind erst später in diese Tiefen gelangt. Natürlich kann man jetzt sagen: Gott hat diesen Fischen eben doch Augen gegeben. Aber klingt das wirklich logisch? Und wenn man sich unsere Welt ansieht, könnte man daraus schließen, dass Gott eher unlogisch handelt, oder eher logisch? Ist die Welt eher chaotisch aufgebaut, oder eher geordnet? Ja, es gibt chaotische Zustände, aber die enden meist in einen geordneten Zustand. Kennt jemand wirklich Anhaltspunkte dafür, dass etwas Unlogisches von Gott erschaffen wurde? Oder vielleicht Unnötiges?
wir entstehen im mutterleib, diese entstehungsphasen sind gemeint sieh dir doch bitte mal die videos an aus unserem forum "dies ist die wahrheit" darüber können wir uns gerne nochmal unterhalten
Heh, das artet langsam in Arbeit aus. Ich habe für den Eingangstext schon 4 h gebraucht... Aber ich werde mir die Zeit nehmen. Danke für den Hinweis.
Aber Du siehst ja selber. Ein lebewesen macht im Mitterleib selber Entstehungsphasen durch. ALLES in diesem Universum ist entstanden. Warum soll es mit dem Leben denn nun anders gewesen sein. Siehst Du darin keine Unlogik? Und wie gesagt, im Mutterleib macht ein Mensch dieselben Entwicklungsschritte, die auch das Leben in der Evolution gemacht hat. Das wäre doch ein merkwürdiger Zufall. Oder ist es ein Fraktal zur Evolution?
wer verachtet die wissenschaft? wir verachten nur die theorie dass alles durch zufall entstanden sein soll wir nutzen den fortschritt und bestimmte wissenschaften auch
Das gehört aber alles zusammen. Biologie, Chemie, Physik etc. zusammengefasst unter der Mathematik. Und alles läßt sich mit den 4 Grundkräften erklären, die das Universum zusammen halten. Die Vorstellung, der Mensch könne vom Affen abstammen, schmeckt vielleicht nicht. Aber wenn man Wissenschaft betreibt, muss man auch das hinzuziehen was nicht schmeckt. Man kann z. B. keine Computer entwickeln, ohne sich irgendwann mit dem Aufbau des menschlichen Gehirns zu befassen, nur weil einem die Erkenntnisse die man dadurch erlangen könnte nicht passen.
Wenn es wirklich einen Gott gibt, der uns Menschen erschaffen hat, dann hat er uns auch die Fähigkeit gegeben, unsere Welt zu erforschen, dann ist das doch als unser Auftrag zu betrachten.
eine bestimmte entwicklung hat natürlich stattgefunden, wir haben ein problem damit dass die menschen sagen dass sie durch evolution entstanden sind und nicht durch schöpfung des schöpfers,
Das mag ja sein, dass uns das nicht schmeckt, weil der Mensch etwas "Besonderes" sein soll. Die Buchreligionen lehren, ja, dass der Mensch von Gott auch als etwas Besonderes erschaffen wurde. Und dann sollen wir ausgerechnet vom Affen abstammen, die sich gegenseitig lausen und die Zoobesucher mit Kot bewerfen. Das ist aber keine objektive Betrachtungsweise. Versuche doch einmal analytisch vorzugehen. Wann soll denn diese Schöpfung auf der Erde stattgefunden haben? Seit wann gibt es Menschen auf der Erde? Den Homo Sapien gibt es, wenn man großzügig ist, seit 1 Mio jahren auf der Erde. Man hat Überreste aus Erdschichten dieses Alters entdeckt. Das Leben selber ist weit älter, ca3,5 Mrd Jahre. Zu jener Zeit hätte kaum ein Lebewesen von heute auf der Erde überleben können. Die Pflanzen und Tiere von damals MUSSTEN anders gewesen sein als heute. Man kann das mit einem Schöpfer nur dann erklären, wenn man sagt, dass dieser Schöpfer jedes Mal wenn sich die Welt verändert hat, auch die Lebewesen verändert hat. Ist es so abwägig, dass dafür der Mechanismus benutzt wurde, den wir Evolution nennen. Das der Schöpfer, wenn es ihn denn nun gibt, dem Leben genau doe Fähigkeit gab, sich selber anzupassen? Was, ganz objektiv betrachtet, spricht dagegen?
tja aber leider fehlen bei vielen tieren die zwischenentwicklungsstufen also die tiere die z.b. vom boden einen schritt richtung vogel machten...
Als normaler Museumsbesucher kannst man das nicht sehen, das stimmt. denn die meisten dieser Schritte finden im allerkleinsten statt. Du würdest einen Gensequenzierer benötigen, um jeden Schritt zu sehen. Die meisten dieser Schritte sind nicht mit dem Auge erkennbar. Und Du musst zudem bedenken, welche Umstände zusammenkommen müssen, damit ein richtiges Fossil aus einem toten Lebewesen entsteht. Von den Millionen Dinos die damals auf der Erde lebten und starben, wurden die wenigsten so konserviert, dass man sie später versteinert wiederfinden konnte. Und wenn man dann noch bedenkt, dass diese Fossilien in der Erde vergraben sind, nicht ein paar Meter, sondern richtig tief. Da ist jeder Fund ein kleines Wunder.
Aber davon abgesehen: Man kann im Gencode diese Entwicklungsstufen wirklich nachweisen. Nur ist diese Art der Forschung noch nicht SO alt. In den 60gern hat man damit angefangen, und wurde eigentlich erst mit schnelleren Computern effizienter.
ja noch ein wunderwerk des schöpfers oder glaubst du wirklich an solche zufälle?
Also... stimmst Du mir zu? Wobei man fragen könnte, warum ein Schöpfer den Bauplan eines jeden Lebewesens in dessen Zellkernen hinterlassen so, wo er doch eigentlich ziemlich in Gefahr ist? Genau das ist ja eine Ursache für plötzliche Genveränderungen und Mutationen. Aber eigentlich ist das kein Wunder, es würde anders eben einfach nicht funtionieren.
Erstaunt es Dich wirklich, dass die Katze dort zwei Löcher im Fell hat, wo die Augen sind? Oder das die Hände genau am Ende der Arme befestigt sind? Das sind die Gesetzmäßigkeiten in diesem Universum, die genau das bestimmen. Du kannst jetzt natürlich sagen, dass ein Schöpfer diese Gesetze erlassen hat. Dann ist aber auch zu akzeptieren, dass die Evolution genau das Resultat dieser Gesetze ist. Es gibt keine zusätlichen Gesetze in diesem Universum, die nur mit der Erschaffen von Leben zu tun haben. Dieselben Kräfte die H und O zu H20 (Wasser) Molekülen oder H2SO4 (Schwefelsäure) zusammenhalten, sind dieselben die die langen Kettenmoleküle zusammenhalten aus denen Organismen bestehen. Dieselben Gesetze die Sterne entstehen lassen, lassen auch Leben entstehen und funktionieren.
Noch einmal: Wir sind so wie wir sind, weil wir nicht so wären, wenn wir anders wären ;)
Was denkst Du, warum der Mensch über dieses leistungsfähige Gehirn verfügt? Dafür gibt es einen Grund, den man wissenschaftlich erklären kann. Wir
brauchen dieses Gehirn um aufrecht gehen zu können. Warum gehen wir aufrecht? Der aufrechte Gang ist eine Antwort auf die Veränderung der Umwelt des urzeitlichen Menschen. Damals hat sich die Heimat des Urmenschen verändert, aus einem Urwald mit Bäumen ist eine Steppe mit hohem Gras geworden. Daher war es für den Menschen vorteilhaft sich aufzurichten um besser nach Feinden ausschau halten zu können. Das taten wohl viele Arten von Urmenschen, aber nur bei einer Ahnenreihe hat sich dieses Verhalten auf den Gencode ausgewirkt. Die Nachkommen dieser Ahnenreihe hatte dadurch einen entscheidenen Vorteil, die anderen sind ausgesorben. Zugegeben, das Problem ist: Man qweiß heute noch nicht genau, wie sich die Gene auf diese Weise verändert haben. Aber wir können mit Sicherheit sagen, dass es so war, denn es gibt nur eine Menschenart. Eine hat überlebt. Die anderen sind ausgestorben. Und so kann man so ziemlich alles erklären, was mit der Evolution zu tun hat. "Warum haben wir Augen?" "Weil unser Zentralstern Licht im sichtbaren Bereich aussendet!""Warum haben wir Ohren?" "Weil wir am Boden eines schallüberragenden Luftmeeres leben!" Alles in der lebenden Natur hat eine Ursache.
das beweist gar nichts!
Natürlich! Das ist der härteste Beweis überhaupt! Du hast doch auch Ähnlichkeit mit Deinen Eltern! Was meinst Du denn warum? Purer Zufall?. Weil Du das Ergebnis ihres Erbmaterials bist! Und die genetische Übereinstimmung besteht, weil Bonobo und Mensch dieselben Vorfahren hatte. Oder hast Du eine andere Erklärung? Dann heraus damit!
na und kein problem, muss man immer alles erklären?
Na sichi! Darum führen wir diese Unterhaltung doch
vielleicht haben wir diese weil sie eine funktion haben im körper die die wissenschaft noch gar nicht herausgefunden hat...
Nein, genau umgekehrt. Unsere tierischen Vorfahren haben die mal gebraucht. Wofür sollten wir denn die Weisheitszähne brauchen, oder den Blinddarm? Wenn diese Organe oder Körperteile überhaupt etwas tun, dann Probleme machen.
Denke mal an einige Riesenschlangen, an denen man noch Überreste der Hinterbeine erkennen kann. Oder an Delphine die wenn sie auf die Welt kommen noch überreste von Schnurrbarthaaren haben. Oder denke mal an das Schnabeltier. Ein primitiver Säuger der Eier legt, wie es die Dinosaurier taten. An fossile Urzeitvögel, die Krallen an den Flügeln und Zähne hatten. Alles Erben ihrer Vorfahren. Alles Zufälle? Launen der Natur? Erkennst Du da wirklich kein Muster? "Erforsche Deine Gefühle Luke!"
ist doch toll und trotzdem sehen wir so unterschiedlich aus
Sind die Unterschiede wirklich so groß? Beim genauen Hinsehen eben nicht. Je genauer man hinsieht, desto ähnlicher werden sich diese Lebewesen. Genau das ist ja der Punkt. Beim Bonobo ist der Unterschied nur noch 20 Mio Zeilen (oder so). Der Rest ist gleich! Ja, diese 20 Mio Zeilen machen den Unterschied, ob man friedlich dasitzt, sich gegenseitig laus und die Zoobesucher mit Kot bewirft, oder ob man über die Welt gondet, sich um Öl und Uran streitet und sich gegenseitig mit Bomben bewirft... manchmal bin ich wirklich im Zweifel, ob nicht der Mensch das Tier ist...
sie konnten es doch...hätten wir nicht diese wunderbare welt und unseren körper der in diese welt so passt nicht vom schöpfer erhalten,würden wir alle gar nicht existieren
Das ist sogar richtig. Natürlich konnten sie es, sonst wären wir nicht hier. Die Frage ist: Wurde diese Welt für uns erschaffen? Oder sind wir Teil dieser Welt und sind mit Ihr entstanden? Und überhaupt. Ist dieser Vorgang überhaupt abgeschlossen? Wir sehen doch auch heute, wie sich die Welt um uns herum verändert. Und wir passen uns an. Unsere Technologie ist auch Teil der Evolution. Ein Teil dieser Welt.
kann man drehen und wenden wie man will du hast deine überzeugung
Das stimmt nicht! Ich habe keine Überzeugung. Wer oder was oder wie das Universum erschaffen hat oder entstanden ist, kann ich nicht wissen. Vielleicht kann das niemand, weil niemand dabei war. Wir können nur vermuten und unsere Vermutungen mit mehr oder weniger stichhaltigen Argumenten erhärten. Gut, mit dem Leben mag es anders sein. Alles was das Leben ausmacht, haben wir zur Verfügung, das heißt irgendwann wird es dem Menschen gelingen selber Leben zu erschaffen - mit anorganischem Leben tun wir das ja bereits, und wir sind auch schon in der Lage organisches Leben zu verändern. Und wenn wir das machen können, was sind wir denn dann? Schöpfer, oder Anwender? Oder nutzen wir nur die Naturgesetze die uns zur Verfügung stehen. Möglich, dass es ein Schöpfer genau so gemacht hat. Das er die Naturgesetze nicht erschaffen hat, sondern sie nur in einem "Labor" so ausnutzte, damit wir entstehen konnten. Natürlich, erzählen kann uns dieser Schöpfer dann viel, dass er allmächtig ist usw. Aber wissen wir das? Könne und dürfen wir etwas als wahr annehmen, nur weil die Quelle mehr kann als wir? Aber das ist eine Frage, die nicht unter diese Unterschrift gehört. passt nicht zum Thema.
es gibt keine wirklichen beweise sondern nur hypothesen wie es sein konnte, oder warst du dabei? niemand war dabei deswegen kann es niemand beweisen...
Mit demselben Argument könnte man auch sagen: Man kann nicht beweisen, dass Gott Mohammed die heilige Schrift überreichte, weil niemand von uns dabei war. Es war auch niemand dabei, als Gott die Erde erschuf. Diese Argumente würdest Du auch nicht gelten lassen. Daher die Frage an Dich: Was wäre für Dich ein eindeutiger Beweis für die Evolution?
Die Evolutionsbefürworter haben mehrere Argumente die für die Evolution gebracht, und zwar auf rein wissenschaftlicher Basis. Also alles was man selber überprüfen oder ausrechnen kann. Echte Gegenargumente auf gleicher Basis gibt es nicht.
Ich schreibe: Bonobo hat 99,4 % genetische Übereinstimmung. Antwort: "Das beweist nichts." Die Begründung fehlt. Das ist doch kein Argument.
Ich bringe als Argument die rudimentären Organe/Körperteile. Da schreibst Du mir "vielleicht haben wir diese weil sie eine funktion haben im körper die die wissenschaft noch gar nicht herausgefunden hat..." Ja, vielleicht...
Wo sind die wissenschaftlichen Argumente gegen die Evolution?
Die Buchreligionen haben offenbar nur ein einziges Argument für die Schöpfung: "Es passt alles so wunderbar zusammen, das kann alles kein Zufall sein!"
Aber ist das wirklich ein Argument? Wir haben keinen Vergleich. Wissen wir, ob es nicht NOCH besser zusammenpasst? Immerhin ist die Welt alles andere als wirklich perfekt. Es gibt sehr viel Leid. Geht es wirklich nicht ohne?
ein paar fossilien sind keine beweise sondern nur ein paar arten die vielleicht ausgestorben sind oder oder...
Die Fossilien alleine sind keine Beweise. Aber wenn Du ein Fossilien hast, die Du nebeneinander stellst, und die jedes für jedes einem heutigen Tier immer ähnlicher wird. Bitte, wie erklärst Du das?
Und wiso vielleicht? Du hast die Überreste von Brontosaurier, von Tier die es heute nicht mehr gibt. Wohin sollen die denn jetzt sein, wenn die nicht ausgestorben sind?
ja er hat ihn diktiert und Allah sprach nicht zu muhammad friede und heil auf ihm sondern der engel gabriel wurde von Allah gesandt um Seine worte zu übermitteln
Und wer hat den Engel gesehen? Und überhaupt? Konnte der Engel nicht gleich den Text auf Papier überreichen? Das wäre noch viel autentischer. Stelle Dir mal vor, der Engel hätte den Koran, geschrieben auf ein Material, das damals nicht bekannt war, vielleicht sogar heute nicht, überreicht. DAS wäre mal ein Beweis. Das hätte sofort alle Zweifel ausgeräumt.
Was haben wir jetzt? Aus sicht eines "Ungläubigen": "Dieser Mohammed (und seine Schreiber - möglicherweise auch noch gut bezahlt wurden) wurden im stillen Kämmerlein von einem "Engel" aufgesucht. Der Engel hat ihnen dann die heilige Schrift diktiert, und ist dann, ungesehen von allen anderen Menschen, wieder verschwunden." Jetzt mal ehrlich, versetze Dich mal in die Lage eines "Ungläubigen". Ist doch wirklich nicht glaubwürdig, oder?
Nun, mir persönlich wäre es egal, woher diese heilige Schrift kommt. Mir ginge es nur um die Wahrhheit, die darin zu finden wäre. Denn Wahrheit ist und bleibt wahr, egal ob sie von einem Bettler kommt, einem König oder einem Gott. Ich würde sie nur annehmen, wenn ich sie selber als Wahrheit erkannt habe.
6.50. Sag: Ich sage nicht zu euch, ich besäße die Schatzkammern Allahs, und ich weiß auch nicht das Verborgene; und ich sage nicht zu euch, ich sei ein Engel. Ich folge nur dem, was mir eingegeben wird. Sag: Sind (etwa) der blinde und der Sehende gleich? Denkt ihr denn nicht nach?
Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.
So, als Nächstes ist dann Deine Videoempfehlung an der Reihe.
Bis dahin:
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.