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g-Strophantin; Gegen Herzinfarkt
#1
g-Strophantin; Das Heilmittel, um Herzinfarkte vorzubeugen bzw. zu bekämpfen


Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm sagte:
"Allah hat keine Krankheit herabkommen lassen, ohne daß Er für sie zugleich ein Heilmittel herabkommen ließ."
(Sahih Al-Bucharry Nr. 5678)



Selamu aleykum liebe Brüder und Schwestern,

ich bin vor kurzem auf eine phänomenale Medizin gestoßen, um Herzinfarkte vorzubeugen. Ich werde das wichtigste. Es ist wirklich sehr wichtig, damit ihr versteht, warum die meisten unter unserer Ummah diese Medizin nicht kennen, werde ich den wichtigsten Teil ROT markieren.


Hier ist der Bericht.

Unglaublich? Die Lösung für das Problem Herzinfarkt ist längst da !

Die pflanzliche Substanz g-Strophanthin aus dem afrikanischen Kletterstrauch "Strophanthus gratus" verhindert bei oraler Gabe den Herzinfarkt und die Angina pectoris (Herzschmerz-Attacken) sehr nebenwirkungsarm fast vollständig - vergleichbar mit dem Wirkungsgrad von Insulin bei Diabetes - und dies sogar recht kostengünstig. Dies wird von keiner anderen heutigen Therapie auch nur annähernd geleistet. Ab 1991 ist g-Strophanthin auch als körpereigene Substanz, als neuentdecktes Hormon, identifiziert.
Obwohl die Therapie-Erfolge und dynamischen Wirkungen des oralen g-Strophanthins mit einer erdrückenden Fülle von (z.T. Doppelblind-) Studien aus Klinik und Labor und Berichten von 1950 bis heute dokumentiert sind und für jeden Unvoreingenommenen (Mediziner und Nicht-Mediziner) offensichtlich sind, wurde und wird es von einigen wenigen Professoren mit bestimmendem Einfluß auf die medizinische Lehrmeinung fehlbeurteilt und abgelehnt - ein chronischer, unfaßbarer Riesen-Skandal mit z.T. haarsträubenden Details. Die medizinischen Fachgesellschaften und 20 von mir angeschriebene Fachzeitschriften bis auf die relativ unwichtige „Erfahrungsheilkunde“ weigern sich, das Thema zu diskutieren.
Ich fühle mich verpflichtet, meinen Wissensstand bezüglich dieses wirklich außergewöhnlichen Medikaments einzubringen. Ich habe mich seit 1994 intensivst mit allen verfügbaren Originalquellen zu Strophanthin beschäftigt und bin der Autor des 2003 erschienenen wissenschaftlichen Fachbuches "Strophanthin - der mögliche Sieg über den Herzinfarkt" (1380 Quellenangaben). Ich stehe übrigens nicht im Dienst der Herstellerfirma, sondern handle aus idealistischen Gründen.




Es scheint übrigens direkte Einflußnahme der Pharma-Industrie auf Arbeitgeber gegeben zu haben, die daraufhin den bei ihnen angestellten Ärzten die sehr erfolgreiche Strophanthin-Therapie im Werk untersagten.




Sie können etwas dafür tun, den "Mantel des Schweigens", mit dem die orthodoxe Medizin jahrzehntelang das wahrscheinlich wichtigste weitgehend unbekannte Medikament der Medizingeschichte bedeckte, zu lüften und der optimalen Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts ihre dringend notwendige Renaissance zu ermöglichen !

Im Fall Strophanthin, der tatsächlich weitgehenden Lösung für das Problem Herzinfarkt, mit der man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedes Jahr zigtausend Herzinfarkt-Tote und einige Milliarden Euro Kosten einsparen könnte, versagen die herkömmlichen Prinzipien - Therapiefreiheit und Selbstverwaltung - des medizinischen Apparats. Da die Medizin seit Jahrzehnten alleine dazu nicht in der Lage ist, die längst vorhandene Lösung des Problems zu installieren, ja trotz der erdrückenden Indizien noch nicht einmal zu prüfen, bedarf dieses äußerst wichtige Anliegen einer politischen Lösung.



Eine entscheidende Hürde hierbei ist, daß z.B. Politiker oder Redakteure als medizinische Laien auf die Auskunft eines Mediziners angewiesen sind. Denn ein nicht speziell informierter Mediziner – diese sind leider noch sehr selten und haben zudem womöglich Angst, „aus der Reihe zu tanzen“ – weiß wenig von Strophanthin und das ist dann auch noch eindeutig falsch.

Auch die Gesellschaft für Kardiologie hat da nur das herkömmliche Wissen, das Sie nicht weiterbringen wird. Insbesondere möchte ich davon abraten, den einschlägigen Experten Prof. Erland Erdmann aus Köln zur Beurteilung heranzuziehen, da er immer wieder sehr einseitig und voreingenommen mit z.T. krassen Unwahrheiten gegen die orale Strophanthin-Therapie und auch gegen deren Wirkmechanismus aufgefallen ist, was ich in meinem Buch deutlich, aber stets sehr sachlich und ohne Polemik dargestellt habe.

Ich halte es für notwendig und fachlich relativ einfach, Sie zu befähigen, die Situation auch medizinisch verstehen und beurteilen zu können, wozu ein studierter Mediziner in der Regel groteskerweise weniger in der Lage zu sein scheint, da er mit der in den Lehrbüchern dogmatisch verbreiteten nachweislichen Fehlbeurteilung des Strophanthins negativ vorinformiert ist und sich meist nicht auf Revisions-Informationen einläßt, da er glaubt, bereits definitiv Bescheid zu wissen.

Mittlerweile deuten eine ganze Reihe von Studien darauf hin, daß sich mit oral einzunehmendem Strophanthin die Zahl der insbesondere tödlichen Herzinfarkte und der Angina pectoris-Anfälle (Herzschmerz-Attacken, Vorstufe des Herzinfarkts) tatsächlich auf nahezu Null reduzieren ließe, und dies so gut wie nebenwirkungsfrei. Das vermag kein anderes Mittel auch nur annähernd zu leisten !

Die Politik und die Krankenkassen sollten an dem Thema Strophanthin großes Interesse haben, da sich realistisch abzeichnet, daß man die meisten anderen Medikamente und viele Bypass usw.- Operationen einsparen könnte, was Einsparungen in Milliardenhöhe bringen würde.


Hier die atemberaubende Geschichte eines der segensreichsten Medikamente in der kardiologischen Krankenbehandlung:

1859 erkrankte der Engländer Dr. Kirk, Konsul von Sansibar, auf einer seiner Reisen ins Sambesigebiet an einer Tropeninfektion. Er klagte über beklemmende, stechende Schmerzen in der Herzgegend. Dr. Kirk hatte in seinem Reisegepäck Samen der Liane Strophantus gratus gesammelt. Er hatte erfahren, dass die dortigen Eingeborenen aus diesen Samen ein Pfeilgift herstellten. Die eingesammelten Strophantussamen verunreinigten seine Zahnbürste, die er wie die Samen in seinem Reisegepäck mit sich trug. Beim Zähneputzen verschwanden wie durch ein Wunder seine Herzbeschwerden. Mit diesem Urdoppelblindversuch beginnt die Geschichte eines der segensreichsten Arzneimittel, das der Menschheit zufällig in die Hände fiel: Dr. Kirk brachte den Strophantussamen nach England. Konsul Kirk berichtete über seine Erfahrung, die er während seiner Reise ins Sambesigebiet beim Zähneputzen gemacht hatte: Sie deutete auf eine verblüffende Arzneiwirksamkeit.




Im selben Jahr berichtete die Strodival-Hersteller-Firma Herbert, Wiesbaden, über 3.645 schriftliche Äußerungen praktizierender Ärzte über ihre Erfahrungen mit dem Strophantin enthaltenden Medikament Strodival: 3.552 Stellungnahmen, das sind 98 %, waren eindeutig positiv. 93 - zwei Prozent - fielen eingeschränkt positiv aus. Eine negative Stellungnahme gab es nicht.


"Dieses Wundermittel werden wir uns doch niemals aus der Hand nehmen lassen!" war die Antwort des Ordinarius für innere Medizin der Universität Graz beim Kongress für Allgemeinmedizin 1988. Ich hatte ihn angesprochen, warum er in seinem Vortrag über Adynamie Strophanthin erwähnt hatte; dies sei doch inzwischen "out". Nun ist es tatsächlich so weit gekommen, dass es aus dem Handel gezogen und den Ärzten aus der Hand genommen wurde, obgleich es dafür keinerlei medizinische Gründe gab, im Gegenteil.


Klinisch beobachtete Wirkungen von Strophanthin
Kurzfristige Verbesserung der Auswurfleistung beider Ventrikel (inotrope Wirkung)
Längerfristige Entspannung des gesamten Gefäßsystems mit Senkung von Vor- und Nachlast sowie Verbesserung der Koronardurchblutung (vasotrope Wirkung)
Sehr schnell einsetzende Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Myokards und der Körpermuskulatur (myotrope Wirkung)
Im Myokard vor allem Ver­besserung der Durchblutung des Reiz-Leitungs-Systems und seiner Funktionen (dromotrope Wirkung)
Strophanthin bewirkt eine Umschaltung des Organismus von der sympatikotonen Leistungsbereitschaft zu einer vagotonen Erholungsphase (vagotrope Wirkung). Diese Umschaltung sollte durch zusätzliche Maßnahmen gefördert werden, z.B.: langsame i.v.-Injektionen möglichst bereits im Liegen, danach möglichst 5-20 Minuten liegen, später entspannte leichte Bewegungen ohne Anstrengung.
Während bei den Digitalis-Präparaten ein Wirkspiegel aufgebaut werden kann, der kontrollierbar ist, wird es als Nachteil angesehen, dass bei Strophanthin der Spiegel nach wenigen Stunden stark abfällt. Gegenüber diesem kleinen Nachteil sind jedoch die positiven Wirkungen des Strophanthins sehr viel umfassender

Hier die Quelle,wenn ihr den ganzen Bericht lesen wollt.
http://www.teabrasil.com/de/strophantin-...125ml.html


Das Produkt gibt es bestimmt auch in der Apotheke !! Aber vom Arzt wird es nicht empfohlen, weil es nicht in dieser komischen Ärzteliste steht als Medikament. Wenn er trotzdem Werbung für Medikamente macht, die nicht in der Ärzteliste sind, macht er sich strafbar!!!
  


Nachrichten in diesem Thema
g-Strophantin; Gegen Herzinfarkt - von Der_Gott_Ergebene - 24-05-2014, 07:58 PM

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