23-10-2014, 11:01 PM
wa alaikum assalam
du solltest nicht so viele seiten der gegner lesen...
Wie ist Ihre Meinung zu dem lauten takbir und der Aufforderung der Leutehierzu, wenn jemand seine Konversion zum Islam verkündet, und zu allem, was damiteinhergeht an Friedensgruß, Händeschütteln und Umarmungen?
Ich finde dies nicht schlimm, denn der takbir ist Vorschrift bei Verwunderung, ebensowie bei Freude u. ä. Der Prophet (a.s.) pflegte bei erstaunlichen Dingen Allahu akbar zusagen. Siehe hierzu den Hadith von Abu Waqid al-Laithi: „Als zu dem Propheten sallalahu aleihio wa salam gesagt wurde, ’mach uns einen dhat anwat1 wie ihn auch die anderen haben’, sagte er (a.s.): ‚Allahuakbar. Das ist tatsächlich eine Tradition bei euch!’2“ Desgleichen als er sallalahu aleihi wa salam die Juden von Khaybar reden hörte, sagte er sallalahu aleihi wa salam
: „Allahu akbar! Khaybar ist zerstört.“ Der takbir der Anwesenden als Ermunterung für ihn ist also nicht schlimm, denn so verleihen sie ihrer Bewunderung und ihrer Freude Ausdruck. Genauso sind das Händeschütteln und die Umarmungen Zeichen der Freude und der Hoffnung, dass er bleibt, sowie eine Ermunterung.
Scheich Abdullah Ibn Jibrin
1 Name eines Baumes, an dem die Götzendiener ihre Waffen aufzuhängen pflegten. (Anm. d. Übers.)2 Hier wird darauf angespielt, dass auch die Israeliten von Musa (a.s.) forderten: „Mach uns einen Götzen, so wie sie auch Götzen haben“ (al-A’raf: 138, Anm. d. Übers.)
Zitat:was ist mit "Takbir-Allahu ekbur" ist das nicht haram ?? Ist doch eine Neueinführung. Außerdem ähnelt dieses Schreien eher einem Kampfruf als alles andere
du solltest nicht so viele seiten der gegner lesen...
Wie ist Ihre Meinung zu dem lauten takbir und der Aufforderung der Leutehierzu, wenn jemand seine Konversion zum Islam verkündet, und zu allem, was damiteinhergeht an Friedensgruß, Händeschütteln und Umarmungen?
Ich finde dies nicht schlimm, denn der takbir ist Vorschrift bei Verwunderung, ebensowie bei Freude u. ä. Der Prophet (a.s.) pflegte bei erstaunlichen Dingen Allahu akbar zusagen. Siehe hierzu den Hadith von Abu Waqid al-Laithi: „Als zu dem Propheten sallalahu aleihio wa salam gesagt wurde, ’mach uns einen dhat anwat1 wie ihn auch die anderen haben’, sagte er (a.s.): ‚Allahuakbar. Das ist tatsächlich eine Tradition bei euch!’2“ Desgleichen als er sallalahu aleihi wa salam die Juden von Khaybar reden hörte, sagte er sallalahu aleihi wa salam
: „Allahu akbar! Khaybar ist zerstört.“ Der takbir der Anwesenden als Ermunterung für ihn ist also nicht schlimm, denn so verleihen sie ihrer Bewunderung und ihrer Freude Ausdruck. Genauso sind das Händeschütteln und die Umarmungen Zeichen der Freude und der Hoffnung, dass er bleibt, sowie eine Ermunterung.
Scheich Abdullah Ibn Jibrin
1 Name eines Baumes, an dem die Götzendiener ihre Waffen aufzuhängen pflegten. (Anm. d. Übers.)2 Hier wird darauf angespielt, dass auch die Israeliten von Musa (a.s.) forderten: „Mach uns einen Götzen, so wie sie auch Götzen haben“ (al-A’raf: 138, Anm. d. Übers.)
Abdullah Ibn 'Umar,radiallahu anhum berichtete, dass der Gesandte Allahs,sallalahu aleihi wa salam sagte: "Der Muslim ist des Muslims Bruder. Ihn darf er weder unterdrücken noch zugrunde gehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei.“.Bukhary