29-03-2015, 04:12 AM
Hallo Myriam ich finde es schön das es dich interessiert, herzlich willkommen im Forum.
Es wäre super wenn mehrer deutsche so denken würden wie du. Die meisten haben leider ein falsches Bild vom Islam erfahren und distanzieren sich eher von den Muslimen, als auf sie zu zugehen. Wären da nicht die Treffpunkte wie Arbeitsstelle, Verein usw. und die Nachbarschaft wo man sich kennenlernen kann, denke ich, würden die deutschen weiterhin Vorurteile gegen Muslime haben. Die meisten sagen dann später Mensch der ist ja garnicht so wie ich dachte.
Manche ältere Arbeitskollegen sagen sogar zu den Muslimen auf der Arbeit: ,, Mensch ihr respektiert mich mehr als meine Kinder"
Aus meiner Erfahrung kann ich definitiv sagen, dass deutsche mehrheitlich negativ über den Islam und Ausländer denken.
Es gibt wirklich selten nette deutsche die auf einen Spass verzichten der den Muslimen und Ausländern wehtun könnte.
Es ist egal von wem, sogar vom Chef muss man sich schonmal anhören ob man frei haben möchte um den Flugschein zu machen usw.
Das Problem ist einfach das selbst gebildete deutsche in der Sache ungebildet sind. Wenn, dann lesen sie meistens die Literatur die gegen Muslime hetzt.
Ausgenommen sind jene die durch irgend einen Kontakt mit Muslimen sich auch mal öffnen und versuchen herauszufinden wie die Muslime sind und denken.
Ich persönlich bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Das ein Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Kindern gemacht wird habe ich als Kind nie gesehen. Später, mit der Aufnahme der Ausbildung um das alter von 20 Jahren hat man unter den einen oder anderen Arbeitskollegen schon gemerkt das sie etwas gegen Ausländer haben oder gegen die Muslime.
Das fand ich ziemlich traurig, das jemand aufgrund seiner Herkunft anders behandelt wird.
Während der Weiterbildung als Erwachsener konnte man auch den Gegenwind der Lehrer in Bezug auf die Notenverteilung spüren. Der deutsche bekommt für das gleiche die bessere Note.
Dazu habe ich mal auch eine Studie gelesen das es Landesweit darin ein Problem gibt.
Man sieht auch auf der Arbeitsstelle das man bewusst nicht gefördert wird aufgrund der Religionszugehörigkeit obwohl man besser als der deutsche oder europäer abgeschlossen hat.
Ich finde es sehr gut das das Gesetzt in der BRD dagegen Spricht, aber es ist sehr traurig das es in der Tat nicht wirklich umgesetzt wird.
Stattdessen werden Leute befördert die manchmal nicht einmal den Abschluss in der Tasche haben.
Alhamdulillah (Gott sei Dank) das wir trotzdem für jeden Abschluss die volle Belohnung bei Allah haben ob man die Stelle nun bekommt oder nicht.
Naja das hindert aber einen nicht daran weiter zu studieren und zu lernen. Es gibt immer wieder Firmen die auf Leistung und können achten.
Ich denke das dieses Problem einfach von Natur aus da ist und es niemals aufgehoben kann, weil jeder eine andere Ansicht und Erfahrungen hat. Die meisten Autohändler z.b. die einen Migrationshintergrund haben sind leider nicht vertrauenswürdig, es sei denn sie praktizieren den Islam.
Das sind meine Erfahrungen.
Die Sache ist das die Leute leider nicht zw. Muslime die praktizieren und Muslime die nicht praktizieren unterscheiden.
Meiner Meinung nach haben genau diese nichtpraktizierenden Muslime,
die sich in der Öffentlichkeit nicht benehmen, den Islam geschadet und die Lange für uns zum negativen geändert.
Es wäre super wenn mehrer deutsche so denken würden wie du. Die meisten haben leider ein falsches Bild vom Islam erfahren und distanzieren sich eher von den Muslimen, als auf sie zu zugehen. Wären da nicht die Treffpunkte wie Arbeitsstelle, Verein usw. und die Nachbarschaft wo man sich kennenlernen kann, denke ich, würden die deutschen weiterhin Vorurteile gegen Muslime haben. Die meisten sagen dann später Mensch der ist ja garnicht so wie ich dachte.
Manche ältere Arbeitskollegen sagen sogar zu den Muslimen auf der Arbeit: ,, Mensch ihr respektiert mich mehr als meine Kinder"
Aus meiner Erfahrung kann ich definitiv sagen, dass deutsche mehrheitlich negativ über den Islam und Ausländer denken.
Es gibt wirklich selten nette deutsche die auf einen Spass verzichten der den Muslimen und Ausländern wehtun könnte.
Es ist egal von wem, sogar vom Chef muss man sich schonmal anhören ob man frei haben möchte um den Flugschein zu machen usw.
Das Problem ist einfach das selbst gebildete deutsche in der Sache ungebildet sind. Wenn, dann lesen sie meistens die Literatur die gegen Muslime hetzt.
Ausgenommen sind jene die durch irgend einen Kontakt mit Muslimen sich auch mal öffnen und versuchen herauszufinden wie die Muslime sind und denken.
Ich persönlich bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Das ein Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Kindern gemacht wird habe ich als Kind nie gesehen. Später, mit der Aufnahme der Ausbildung um das alter von 20 Jahren hat man unter den einen oder anderen Arbeitskollegen schon gemerkt das sie etwas gegen Ausländer haben oder gegen die Muslime.
Das fand ich ziemlich traurig, das jemand aufgrund seiner Herkunft anders behandelt wird.
Während der Weiterbildung als Erwachsener konnte man auch den Gegenwind der Lehrer in Bezug auf die Notenverteilung spüren. Der deutsche bekommt für das gleiche die bessere Note.
Dazu habe ich mal auch eine Studie gelesen das es Landesweit darin ein Problem gibt.
Man sieht auch auf der Arbeitsstelle das man bewusst nicht gefördert wird aufgrund der Religionszugehörigkeit obwohl man besser als der deutsche oder europäer abgeschlossen hat.
Ich finde es sehr gut das das Gesetzt in der BRD dagegen Spricht, aber es ist sehr traurig das es in der Tat nicht wirklich umgesetzt wird.
Stattdessen werden Leute befördert die manchmal nicht einmal den Abschluss in der Tasche haben.
Alhamdulillah (Gott sei Dank) das wir trotzdem für jeden Abschluss die volle Belohnung bei Allah haben ob man die Stelle nun bekommt oder nicht.
Naja das hindert aber einen nicht daran weiter zu studieren und zu lernen. Es gibt immer wieder Firmen die auf Leistung und können achten.
Ich denke das dieses Problem einfach von Natur aus da ist und es niemals aufgehoben kann, weil jeder eine andere Ansicht und Erfahrungen hat. Die meisten Autohändler z.b. die einen Migrationshintergrund haben sind leider nicht vertrauenswürdig, es sei denn sie praktizieren den Islam.
Das sind meine Erfahrungen.
Die Sache ist das die Leute leider nicht zw. Muslime die praktizieren und Muslime die nicht praktizieren unterscheiden.
Meiner Meinung nach haben genau diese nichtpraktizierenden Muslime,
die sich in der Öffentlichkeit nicht benehmen, den Islam geschadet und die Lange für uns zum negativen geändert.