05-06-2016, 04:10 PM
Dieses Problem haben zwar andere, aber bei Muslimen gibt es dieses Problem überhaupt nicht.
Denn: Ein muslimischer Mann darf zwar eine Nicht-Muslimin heiraten, diese muss aber zeitnah konvertieren. Eine muslimische Frau darf garnicht erst einen Nicht-Muslim heiraten.
Damit stellt sich das Problem für uns nicht. Denn es ist sichergestellt, daß der Ehepartner zwangsläufig die islamische Religion und damit auch diese Kultur annimmt. Bei Muslimen gibt es also keine interkulturelle Ehen, sondern immer nur islamische Ehen, weil der jeweilige Nicht-Muslim bereits vor der Heirat oder spätestens kurz danach konvertieren muss.
Bei den Kindern stellt sich die Frage auch nicht. Wenn ein Elternteil muslimisch ist, dann werden die Kinder muslimisch erzogen. Und auch hier: Eine muslimische Frau kann gar keinen nicht-muslimischen Partner haben, weil der schon vor der Heirat Muslim sein muss. Und eine Nicht-Muslima, die einen Muslim heiratet sollte schnellstmöglich konvertieren. Bzw. es ist die Aufgabe ihres muslimischen Mannes, sie entsprechend zu erziehen. Er muss ihr den Islam nahebringen, sie unterweisen und sie zur Konversion bringen und danach sicherstellen, daß sie regelmäßig betet. Wenn die Frau nicht regelmäßig betet, darf er sie sanktionieren oder im Zweifelsfall die Scheidung einreichen.
Wenn ein Mann nicht betet, darf die muslimische Frau auch die Scheidung einreichen, sie muss es sogar.
Somit stellt sich die Frage nach einer interkulturellen Ehe nicht. Eine Ehe mit einem Muslim ist immer islamisch und nichts anderes!
Denn: Ein muslimischer Mann darf zwar eine Nicht-Muslimin heiraten, diese muss aber zeitnah konvertieren. Eine muslimische Frau darf garnicht erst einen Nicht-Muslim heiraten.
Damit stellt sich das Problem für uns nicht. Denn es ist sichergestellt, daß der Ehepartner zwangsläufig die islamische Religion und damit auch diese Kultur annimmt. Bei Muslimen gibt es also keine interkulturelle Ehen, sondern immer nur islamische Ehen, weil der jeweilige Nicht-Muslim bereits vor der Heirat oder spätestens kurz danach konvertieren muss.
Bei den Kindern stellt sich die Frage auch nicht. Wenn ein Elternteil muslimisch ist, dann werden die Kinder muslimisch erzogen. Und auch hier: Eine muslimische Frau kann gar keinen nicht-muslimischen Partner haben, weil der schon vor der Heirat Muslim sein muss. Und eine Nicht-Muslima, die einen Muslim heiratet sollte schnellstmöglich konvertieren. Bzw. es ist die Aufgabe ihres muslimischen Mannes, sie entsprechend zu erziehen. Er muss ihr den Islam nahebringen, sie unterweisen und sie zur Konversion bringen und danach sicherstellen, daß sie regelmäßig betet. Wenn die Frau nicht regelmäßig betet, darf er sie sanktionieren oder im Zweifelsfall die Scheidung einreichen.
Wenn ein Mann nicht betet, darf die muslimische Frau auch die Scheidung einreichen, sie muss es sogar.
Somit stellt sich die Frage nach einer interkulturellen Ehe nicht. Eine Ehe mit einem Muslim ist immer islamisch und nichts anderes!