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Als Soldat zum Islam?
#1
Guten Abend. Mein Name ist Harry, ich bin 27 Jahre alt, Deutscher und bin am Überlegen, ob ich Muslim werden soll.
Ich bin etwas unsicher, ob ich überhaupt zum Islam konvertieren DARF. Mein Problem ist, dass ich Soldat bin, und somit schon 3 mal in Afghanistan stationiert war. In Feuergefechte bin ich auch oft geraten, dort habe ich natürlich zum Gegenangriff ausgeholt. Und genau das ist es, was mir ein ungutes Gefühl macht. Darf ich als "Mörder" zum Islam? Um ehrlich zu sein kann ich diese Taten aber auch nicht sehr bereuen, denn ich denke fast nie darüber nach.

Ich würde mich auf eine Antwort von einem erfahrenen Muslim freuen.
Mit freundlichen Grüßen
#2
Lieber Gast, Willkommen!

Jeder kann Muslim werden, es ist zwischen dir und Gott. Das was in Afghanistan passiert ist für dich einerseits
Selbstverteidigung gewesen andererseits ist Allgemein das "einstationieren" der Deutschen im Afghanistan eine
sehr tadelnde Sache, was bringt es denn? Nichts nur mehr Tote! Wenn du die Sache mit Afghanistan nur "Menschlich"
betrachtest und anschließend wenn du Muslim wirst "Islamisch" dann wirst du sehen das es nicht richtig war, jedoch
möchte ich nicht tief in dieses Thema reingehen da ich leider nicht viel Wissen in diesem Bereich habe wie Allgemein was
die Politik angeht.

1. Kann ein "Mörder" zum Islam konventieren? Weißt du denn nicht das Allah alle Sünden verzeiht
wenn er Muslim wird?

Ein Mann namens 'Amr kam zu unser Prophet Muhammad Frieden und Seegen seien mit ihm und sagte Gib mir deine rechte Hand,damit ich dir meine Treue verspreche; Der Prophet Frieden und Seegen seien mit ihm streckte seine rechte Hand aus. Amr zog seine Hand zurück. Der Prophet Frieden und Segen seien mit ihm sagte: Was geschah mit dir oh Amr? Er antwortete : Ich möchte eine Bedingung stellen. Der Prophet fragte: Welche Bedingung möchtest du vorschlagen? Amr sagte: Dass meine Sünden vergibt. Der Prophet Frieden und Seegen seien mit ihm sagte Wusstest du nicht ,dass das Konvertieren zum Islam alle vorherigen Sünden löscht?!


Abû Sa´îd Al-Chudrî möge Allah mit ihm zufrieden sein überlieferte, dass der Prophet Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Zu den Menschen, die vor euch gelebt haben, gehörte einmal ein Mann, der 99 Menschen getötet hatte. Dieser fragte nach dem gelehrtesten Menschen, den es damals auf der Welt gab. Man nannte ihm einen Mönch, und er ging zu ihm und sagte: »Ich habe 99 Menschen getötet. Gibt es irgendeine Art von Buße für mich? « Er antwortete: »Nein!« Daraufhin tötete er auch den Mönch und vervollständigte damit die Zahl seiner Opfer auf hundert. Der Mörder fragte nun erneut: »Wer ist der gelehrteste Mensch auf der Welt?« Man verwies ihn an einen gelehrten Mann. Er ging also zu ihm und sagte: »Ich habe 100 Menschen getötet. Gibt es irgendeine Art von Buße für mich? « Der gelehrte Mann sagte: »Ja! Nichts kann zwischen dir und Reue stehen: Begib dich zu dem und dem Land. In diesem Land gibt es Leute, die Allâh dem Erhabenen anbetend dienen. Schließ dich ihnen an, diene Allâh anbetend und kehre nicht in dein Heimatland zurück, denn es ist eine schlimme Gegend! « Der Mann brach zu diesem Land auf. Er hatte gerade die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als er starb. Nun entstand ein Streit zwischen dem Gnadenengel und dem Plagenengel darüber, wer die Verwahrung seiner Seele übernehmen sollte. Die Gnadenengel sprachen: »Er hat sich reumütig Allâh zugewandt.« Die Plagenengel entgegneten: »Er hat niemals etwas Gutes getan.« Da kam ein Engel in Menschengestalt, und sie setzten ihn als Richter zwischen sich ein. Er wies sie an, die Entfernung zwischen den zwei Ländern zu messen. Welchem Land er näher sei, zu dem solle er gehören. Sie führten also die Messung durch und fanden, dass er dem Land, zu dem er gehen wollte, näher war. Also übernahmen ihn die Gnadenengel.“ (Al-Buchârî und Muslim). In einer authentischen Überlieferung heißt es: „Er war der guten Ortschaft eine Handspanne näher. Deshalb gehörte er zu deren Bewohnern.“ In einer anderen authentischen Überlieferung heißt es: „Allâh der Erhabene gab dem Land, das er verließ, ein, dass dieses sich weit entfernt, und jenem Land, zu dem er gehen wollte, dass es sich nähert, und dann sagte Er: »Messet die Entfernung zwischen beiden!« Sie fanden, dass er dem Land, zu dem er gehen wollte, eine Handspanne näher war. Da wurde ihm vergeben.“ In einer weiteren Überlieferung steht: „Er neigte sich mit seiner Brust zum Land,in das er reisen wollte.“

Um Muslim zu werden musst du folgendes bezeugen:

Ich bezeuge das es keine Gottheit/Anbetungswürdiges gibt außer Allah (Gott) und
ich bezeuge das Muhammad der Diener und Gesandte Allahs ist.

Auf Arabisch:

Asch-Hadu an Lâ ilâha illa Allaah
Asch-Hadu anna Muhammadan Rasul Allah
#3
(18-12-2013, 07:57 PM)rhinotank86 schrieb: Guten Abend. Mein Name ist Harry, ich bin 27 Jahre alt, Deutscher und bin am Überlegen, ob ich Muslim werden soll.
Ich bin etwas unsicher, ob ich überhaupt zum Islam konvertieren DARF. Mein Problem ist, dass ich Soldat bin, und somit schon 3 mal in Afghanistan stationiert war. In Feuergefechte bin ich auch oft geraten, dort habe ich natürlich zum Gegenangriff ausgeholt. Und genau das ist es, was mir ein ungutes Gefühl macht. Darf ich als "Mörder" zum Islam? Um ehrlich zu sein kann ich diese Taten aber auch nicht sehr bereuen, denn ich denke fast nie darüber nach.

Ich würde mich auf eine Antwort von einem erfahrenen Muslim freuen.
Mit freundlichen Grüßen

Guten Abend!

Man kann immer zum Islam solange man noch lebt. In meiner Gegend gibt es viele Soldaten der Air Base, darunter auch viel Konvertiten. Gibt sogar eine Moschee dort. Haben sogar einen Iman der sich nur um die muslimischen Soldaten kümmert.

Reue (Tauba)
Dazu sagen die muslimischen Gelehrten (Ulama'), dass Reue (Tauba) bei jeder Sünde Pflicht ist. Wenn es sich um eine Sünde zwischen einem Diener Allahs und Allah, dem Erhabenen handelt, die nicht mit dem Recht eines anderen Menschen zu tun hat, hat sie drei Bedingungen:
1) Dass er diese Sünde unterlässt,
2) dass er sie bereut, und
3) dass er diese Sünde nicht mehr begeht.
Wenn eine dieser Bedingungen nicht vorhanden ist, wird seine Reue nicht angenommen.
Wenn eine Sünde mit einem anderen Menschen zu tun hat, gibt es vier Bedingungen für die Reue (Tauba):
Die drei zuvor genannten und
4) dass er dem Geschädigten sein Recht zukommen lässt, das heißt, dass er, wenn es sich um Geld oder ähnliches handelt, ihm dieses zurückzahlt, dass er, wenn es sich um eine Straftat oder ähnliches handelt, ihm ermöglicht, seine Bestrafung zu erwirken oder ihn um Verzeihung bittet, und dass er, wenn es sich um üble Nachrede (Raiba) handelt, diese zurücknimmt.
Und er soll alle Sünden bereuen. Wenn er nur einige bereut, ist seine Reue für diejenigen Sünden, die er bereut, gültig, die anderen jedoch bleiben bestehen.

Zur Notwendigkeit der Reue gibt es in Qur'an und Sunna mehrere Beweise.

Qur'an: Allah, der Erhabene, spricht:
"Und wendet euch allesamt Allah reuevoll wieder zu, ihr Gläubigen, auf dass ihr Heil erlangen möget!" (24:31)

"Und dass ihr euren Herrn um Vergebung bittet und euch reuevoll Ihm zuwendet" (11:3)

"Oh die ihr glaubt, kehrt zu Allah zurück in aufrichtiger Reue." (66:8)

Abu Huraira ® erzählte: Ich hörte den Gesandten Allahs (s) sagen: "Bei Allah, Gewiss bitte ich Allah um Vergebung und wende mich Ihm reuevoll zu, mehr als siebzig Mal am Tag." (Al-Bukhari)

[Riyad us-Salihin Nr. 13]

Abu Said Sa'd ibn Malik ibn Sinan al-Khudri ® berichtet, dass der Prophet Allahs (s) erzählte, dass es in der Vergangenheit in einem Volk einen Mann gab, der 99 Menschen getötet hatte. Dieser fragte nach dem gelehrtesten Menschen, den es auf der Welt gebe. Man nannte ihm einen Mönch, und er ging zu ihm und sagte: "Ich habe neunundneunzig Menschen getötet. Gibt es irgendeine Art von Buße für mich?" Er antwortete: "Nein." Daraufhin tötete er auch den Einsiedler und vervollständigte damit die Zahl seiner Opfer auf hundert. Der Mörder fragte nun erneut: "Wer ist der gelehrteste Mensch auf der Welt?" Man verwies ihn an einen gelehrten Menschen. Er ging also zu ihm und sagte: "Ich habe einhundert Menschen getötet. Gibt es irgendeine Art von Buße für mich?" Der gelehrte Mann sagte: "Ja. Nichts kann zwischen dir und Reue .tehen: Begib dich zu dem und dem Land. In diesem Land gibt es (fromme) Leute, die Allah, den Erhabenen anbeten. Schließ dich ihnen an, diene Allah und kehre nicht in dein Heimatland zurück, denn es ist eine schlimme Gegend." Der Mann brach zu diesem Land auf. Er hatte gerade die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als er starb. Nun entstand ein Streit zwischen dem Gnadenengel und dem Plagenengel darüber, wer die Verwahrung seiner Seele übernehmen sollte. Der Gnadenengel sprach: "Er hat sich reumütig Allah zugewendet." Der Plagenengel entgegnete: "Er hat niemals etwas Gutes getan." Da kam ein Engel in Menschengestalt, und sie setzten ihn als Schiedsrichter zwischen ihnen ein. Er wies sie an, die Entfernung zwischen den zwei Ländern auszumessen. Welchem Land er näher sei, zu dem solle er gehören. Sie führten also die Messung durch, und fanden, dass er dem Land, zu dem er gehen wollte, näher sei. Also übernahmen ihn die Gnadenengel. (Al- Bukhari und Muslim)

In einer anderen Sahih-Version heißt es, dass er eine Handbreite näher an dem Land der frommen Menschen war, und dementsprechend wurde er als einer der ihren angesehen.

Eine andere Sahih-Version lautet, dass Allah, der Erhabene, befahl, dass die eine Seite sich erweitern und die andere schrumpfen solle, und dann sagte Er: "Nun messt zwischen den beiden!", und er wurde eine Handbreite näher an seinem Ziel gefunden, und ihm wurde vergeben. In einer weiteren Version heißt es, dass er kriechend vorankam.

[Riyad us-Salihin Nr. 20]

So, ich hoffe das hilft dir weiter.

Gruss
#4
(18-12-2013, 09:18 PM)Abu Suhayla-Zara schrieb: Man kann immer zum Islam solange man noch lebt. In meiner Gegend gibt es viele Soldaten der Air Base, darunter auch viel Konvertiten. Gibt sogar eine Moschee dort. Haben sogar einen Iman der sich nur um die muslimischen Soldaten kümmert.

As salamu alaikum wa rahmatullahi wa baraktuh

Bruder um was für Soldaten handelt es sich ?
Es ist nichtmal erlaubt als Polizist (Meinungsverschiedenheiten gibt es bei Verkehrskontrolle , weil der Sharia da nicht widersprochen wird) zu arbeiten .
Wie sieht es dann bei Soldaten aus vom Air base ?
Oder allgemein wie sieht es bei Soldaten aus , die sich nur ausbilden lassen , und sozusagen sich nicht weiter in ihre dienste stellen ?

Würde mich über Antworten freuen in sha ALLAH
Vielleicht hat auch ein anderer Fatawa dafür , würde mich sehr freuen

Ps:
@Threadersteller
Wenn du Muslim werden willst , brauchst du jetzt nur noch die Shahada zusagen.
Teile es uns in sha ALLAH mit
#5
(18-12-2013, 10:12 PM)Gast schrieb:
(18-12-2013, 09:18 PM)Abu Suhayla-Zara schrieb: Man kann immer zum Islam solange man noch lebt. In meiner Gegend gibt es viele Soldaten der Air Base, darunter auch viel Konvertiten. Gibt sogar eine Moschee dort. Haben sogar einen Iman der sich nur um die muslimischen Soldaten kümmert.

As salamu alaikum wa rahmatullahi wa baraktuh

Bruder um was für Soldaten handelt es sich ?
Es ist nichtmal erlaubt als Polizist (Meinungsverschiedenheiten gibt es bei Verkehrskontrolle , weil der Sharia da nicht widersprochen wird) zu arbeiten .
Wie sieht es dann bei Soldaten aus vom Air base ?
Oder allgemein wie sieht es bei Soldaten aus , die sich nur ausbilden lassen , und sozusagen sich nicht weiter in ihre dienste stellen ?

Würde mich über Antworten freuen in sha ALLAH
Vielleicht hat auch ein anderer Fatawa dafür , würde mich sehr freuen

Ps:
@Threadersteller
Wenn du Muslim werden willst , brauchst du jetzt nur noch die Shahada zusagen.
Teile es uns in sha ALLAH mit

Wa aleikum Salam!

Eine Fatwa kann ich dir leider nicht geben. Aber es handelt sich halt um Soldaten der Air Base. Es sind oft Konvertierte, die wie der Name schon sagt, nach einem Auslandsaufenthalt zum Islam konvertieren, aber auch geborene Muslime die halt auf der Base arbeiten. Oft mal die letzte Möglichkeit, was aus ihrem Leben zu machen,eine Ausbildung zu erhalten usw. Die Geschichten der einzelnen sind so unterschiedlich....aber auch sehr interessant.

Viele sitzen halt ihre Zeit ab, bis ihre Verträge ablaufen.

wa allahu alem
#6
Salam_wr

Bevor es noch zur Verhamlosung dieser Tätigkeit (arbeit bei der Bundeswehr/Armee der Kuffar) kommt - die, die ridda (Abtrünngikeit) nach sich ziehen kann -, poste ich mal eine Fatwa:

Zitat:Frage (Nr. 14004):

Ich arbeite in einer Armee in einem nicht-muslimischen Staat der Krieg gegen Muslime führt.
Was ist das Urteil wenn sie mich mit einer Division in den Krieg gegen Muslime schicken? Als Muslim habe ich das Gefühl, dass ich niemals in irgendeinem Krieg gegen Muslime kämpfen will.
Was soll ich tun?
Was wäre das Urteil, wenn ich gehe?

Antwort:

Alles Lob gebührt Allah.

Wenn du in den Krieg gegen Muslime geschickt wirst, dann ist es dir keinesfalls erlaubt daran teilzunehmen. Den Kuffar gegen Muslime zu helfen ist eine Form des großen Kufrs, die einen jenseits der Grenzen des Islam befördert. Allah sagt über denjenigen, der die Mushrikin unterstützt (in der ungefähren Bedeutung der Übertragung):

{O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg..} [al-Maa’idah 5:51]

In Bezug darauf wie du dieser Situation entkommen kannst und welche Entschuldigung du vorbringen kannst um aus diesem Dilemma zu kommen, wenn es dazu kommen sollte, bitten wir Allah dir zu helfen und raten dir Muslime zu kontaktieren, die relevantes Wissen oder Erfahrung haben.

Wir möchten betonen, dass es notwendig ist sich eine andere Beschäftigung zu suchen und den Dienst in der Kafir Armee zu quittieren, denn es bedeutet ihnen zu helfen, sie zu stärken und ihre Anzahl an Kämpfern und Helfer zu erhöhen – es sein denn, deine Arbeit kann den Muslimen einen Vorteile bringen, wie z. B. das Weitergeben von Informationen und Geheimnissen der Kuffar an die Muslime, um den Muslimen zu helfen. Oder wenn deine Arbeit nur Dawa beinhaltet, wie Khutabas geben und Vorbeter der Muslime in der Kafir Armee sein und sie ebenfalls ermahnst jegliche Arbeit zu vermeiden, die die Kuffar stärken würde. Wir bitten Allah dich vor Versuchungen zu bewahren und dir ein gutes Ende in diese Welt und im Jenseits zu geben.

Islam Q&A
Sheikh Muhammed Salih Al-Munajjid.

Ich meine ich laß von Schaykh Ibn Jibreen noch etwas genaueres zu dem Thema, in scha Allaah poste ich es, wenn ich es wieder finde.
#7
Die Fatwa von Ibn Jibreen:

Frage:
Was ist das Urteil über die Beteiligung des Muslims in der Armee der Kuffār?
Die Antwort:
Es ist nicht erlaubt, wenn die Arbeit dieser Armee die Bewachung des Präsidenten der Kuffār ist, oder die Sicherung ihres Landes, die Bekämpfung und Folterung der Muslime oder die Inhaftierung der Machtlosen und Unterdrückten....(unter Bedingungen ist das Arbeiten in der Armee erlaubt, siehe den arabischen Teil)
http://www.ibn-jebreen.com/fatwa/vmasal-10255-.html
#8
(18-12-2013, 11:49 PM)al-Salafi schrieb: Die Fatwa von Ibn Jibreen:

Frage:
Was ist das Urteil über die Beteiligung des Muslims in der Armee der Kuffār?
Die Antwort:
Es ist nicht erlaubt, wenn die Arbeit dieser Armee die Bewachung des Präsidenten der Kuffār ist, oder die Sicherung ihres Landes, die Bekämpfung und Folterung der Muslime oder die Inhaftierung der Machtlosen und Unterdrückten....(unter Bedingungen ist das Arbeiten in der Armee erlaubt, siehe den arabischen Teil)
http://www.ibn-jebreen.com/fatwa/vmasal-10255-.html
?
Eine Armee darf ihr Land nicht bewachen, ausser Mulimen aber andere foltern?

Eine Armee ist doch keine Präsidentengarde wie die Pasderan.

Bischen weltfremde Aussagen.
#9
Auf jeden Fall zum Thema zurück, (bitte das Thema nicht schließen .- wir möchten hier keinen verlieren
noch einen der Muslim werden möchte!)


lieber Gast, du willst zum Islam konventieren, hast du in deiner nähe
eine Moschee?

LG
  


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