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Christentum
#1
bismillah

Liebe Schwestern und Brüder!

Eigentlich wollte ich hier gar nichts über das Christentum schreiben. Ich bin Muslim und will über den Islam lernen, Allah:swt: kennenlernen und über unseren geliebten Propheten MuhammadSas lesen!

Aber es stehen hier soviele Sachen über das Christentum und es gibt soviele Beiträge hier im Farum wie zB: Widersprüche in der Bibel, Fehler in der Bibel, usw, dass ich einfach einmal auf folgende Punkte eingehen muss!

1. Warum Widersprüche in der Bibel für den Christen völlig egal sind
2. Wie man Christen vom Islam überzeugen kann

Was befähigt mich dazu?

Ich war sehr gläubiger Katholik und war sogar auf dem Weg Priester zu werden! Ich kenne mich also besonders in der größten christlichen Gemeinschaft besonders gut aus.
Der nachfolgende Beitrag bezieht sich also vor Allem auf die römisch katholische Kirche, welcher auch die meisten Christen angehören.

1. Warum Widersprüche in der Bibel für den Christen völlig egal sind

Wenn irgendein Muslim glaubt, er könne einen Christen beeindrucken, weil er ihm Bibelstellen zeigen kann, die sich widersprechen, so ist dieser Muslim auf dem Holzweg.
Denn der gläubiger Christ kennt diese Widersprüche schon viel länger. Es ist in etwa so, als würde man ihm erzählen, dass es gar keinen Weihnachtsmann gibt!
Achtung jetzt kommt der Schlüsselsatz!
Die Bible ist dem Christen NICHT das, was der Quran dem Muslim ist!
Die Bibel gilt zwar als inspiriert, aber nicht in einer Wort für Wort Inspiration. Es ist den Bibelschreibern kein Engel erschienen, welcher die Bibel diktierte! Die Bibel wurde von 40 verschiedenen Menschen geschrieben und diese Schriften existierten alle einzeln, bis sie sehr spät in der Bibel zusammengefasst wurden!
Die Bibel gilt dem Christen NICHT als göttliches Diktat, sondern als ein Buch, in dem Menschen von Gott schreiben!
Was dem Muslim der Quran ist, das ist dem Christen Jesus von Nazareth!
Jesus gilt als unhinterfragbare Offenbarung und nicht die Bibel!
Also, liebe Brüder und Schwestern, erspart euch die Mühe, mit Christen über die Bibel zu sprechen!

2. Wie kann man einen Christen überzeugen?

Nicht durch theologische Diskussionen!
Auf jedes Argument folgt ein Gegenargument. Schwestern und Brüder: Leute, die viel gescheiter sind, als wir alle zusammen, diskutieren darüber schon seit Jahren im Interreligiösen Dialog! Wenn die auf keinen grünen Zweig kommen, dann wir schon lange nicht!
Der einzige Weg ist der:
Seid freundlich! Ladet eure christlichen Freunde zum Essen ein. Redet nicht über Religion, wenn sie euch nicht fragen, sondern LEBT den Islam!
Helft euren Nachbarn, seid freundlich zu euren Mitmenschen, redet nicht schlecht über Deutsche und versucht ihre Kultur zu verstehen.
Wenn ihr ein Vorbild für die Nichtmuslime seid, dann kommen sie von selbst!

Wasalam
#2
Salam_wr_wb

genau das ist die richtige methode.
viele konvertierte erzählen das sie bei den muslimen eine gastfreundlchkeit gesehen hätten was sie von den deutschen nicht kennen und das sind auch gründe gewesen warum sie konvertiert sind weil sie auch zu diesen menschen gehören wollten und auch so sein wollten.

alhamdulillilah

Wa_salam_wr_wb
#3
Salam_wr_wb

(01-09-2012, 11:08 PM)Abdullah-Ismael schrieb: 1. Warum Widersprüche in der Bibel für den Christen völlig egal sind

Wenn irgendein Muslim glaubt, er könne einen Christen beeindrucken, weil er ihm Bibelstellen zeigen kann, die sich widersprechen, so ist dieser Muslim auf dem Holzweg.
Denn der gläubiger Christ kennt diese Widersprüche schon viel länger. Es ist in etwa so, als würde man ihm erzählen, dass es gar keinen Weihnachtsmann gibt!
Achtung jetzt kommt der Schlüsselsatz!
Die Bible ist dem Christen NICHT das, was der Quran dem Muslim ist!
Die Bibel gilt zwar als inspiriert, aber nicht in einer Wort für Wort Inspiration. Es ist den Bibelschreibern kein Engel erschienen, welcher die Bibel diktierte! Die Bibel wurde von 40 verschiedenen Menschen geschrieben und diese Schriften existierten alle einzeln, bis sie sehr spät in der Bibel zusammengefasst wurden!
Die Bibel gilt dem Christen NICHT als göttliches Diktat, sondern als ein Buch, in dem Menschen von Gott schreiben!
Was dem Muslim der Quran ist, das ist dem Christen Jesus von Nazareth!
Jesus gilt als unhinterfragbare Offenbarung und nicht die Bibel!
Also, liebe Brüder und Schwestern, erspart euch die Mühe, mit Christen über die Bibel zu sprechen!


Ich stimme dir insofern zu, dass man nicht alle Einzelheiten von der Bibel auseinandernehmen und sich daran bei einer Diskussion festhalten sollte. Damit hat man noch niemadem vom Islam überzeugt.

Aber es kann durchaus wichtig sein, darauf aufmerksam zu machen, dass es Widersprüche in der Bibel gibt, ohne die ganze Bibel auseinanderzunehmen. Jedem Menschen überzeugt etwas anderes und bei jedem braucht es einen anderen Anlass, um sich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Jemand, der logisch denkt und ehrlich ist (und sich eigentlich dem Christentum zuschreibt), kommt daduch evtl. zu dem Schluss, dass das heutige Christentum nicht der richtige Glaube von Gott sein kann und beschäftigt sich dann mit anderen Religionen - erst recht, wenn er hört, dass es im Quran keine Widersprüche gibt...


(01-09-2012, 11:08 PM)Abdullah-Ismael schrieb: 2. Wie kann man einen Christen überzeugen?

Nicht durch theologische Diskussionen!
Auf jedes Argument folgt ein Gegenargument. Schwestern und Brüder: Leute, die viel gescheiter sind, als wir alle zusammen, diskutieren darüber schon seit Jahren im Interreligiösen Dialog! Wenn die auf keinen grünen Zweig kommen, dann wir schon lange nicht!
Der einzige Weg ist der:
Seid freundlich! Ladet eure christlichen Freunde zum Essen ein. Redet nicht über Religion, wenn sie euch nicht fragen, sondern LEBT den Islam!
Helft euren Nachbarn, seid freundlich zu euren Mitmenschen, redet nicht schlecht über Deutsche und versucht ihre Kultur zu verstehen.
Wenn ihr ein Vorbild für die Nichtmuslime seid, dann kommen sie von selbst!

Wasalam


Ja, man muss den Islam leben und das umsetzen, was man lehrt, sonst ist man nicht glaubwürdig und tatsächlich kann es auch viele Menschen beeindrucken, wenn man den Islam lebt und sich sehr gut verhält usw., aber ein gutes Verhalten und das Praktizieren der Religion reicht nicht, um Menschen zum Islam einzuladen!!!

Man muss auch die Botschaft überbringen und zum Islam rufen! Das ist unsere Pflicht und das kann man deutlich aus Quran und Sunnah entnehmen.

Nur gutes Verhalten und Gastfreundschaft (generell und an Tagen der offenen Moschee) wurden Jahrzehnte hier in Deutschland von den islamischen Vereinen praktiziert und hat das wirklich viel bewirkt??? Im Gegenteil: Nicht nur, dass die meisten Deutschen gar nicht die Botschaft des Islams und die Glaubensinhalte kennen (sie wissen noch nicht einmal, was der Islam ist und was Gott von ihnen möchte), sondern die muslimischen Jugendlichen selber haben sich von ihrer Religion entfernt.

Warum sollte auch jemand die Notwendigkeit erkennnen, den Islam anzunehmen, nur weil er sieht, dass Muslime gute und freundliche Menschen sind? Natürlich gibt es Menschen, die davon vielleicht beeindruckt werden und sich mal mit der Relgion beschäftigen wollen, aber man sollte auch aktiv dazu einladen, ohne etwas aufzudrängen.

Siehe dazu folgendes Video von Pierre Vogel:



Hinzukommt im Übrigen auch noch die Hetze der Medien hier in Deutschland, die den Islam völlig entstellt. Wir müssen den Islam richtig darstellen und aufklären, wie der Islam wirklich ist und was es mit den Lügen auf sich hat.
#4
bismillah


Liebe Schwester!

Teilweise hast du sicherlich recht.
Jedoch ist das mit den widersprüchen so eine Sache, denn mit Widersprüchen in der Bibel kannst du höchstens einen ungläubigen, nicht praktizierenden Kulturchristen erreichen.
Ein Christ, der sich auskennt, weiß um die Widersprüche nicht nur bescheid, er weiß sogar, dass die Widersprüche mit voller ABSICHT in der Bibel stehen!

Schau dir einmal das Buch Genesis an: Da drinnen kannst du, wenn du genau liest, 2 Schöpfungsberichte lesen! Beim Einen werden Frau und Mann gleichzeitig geschaffen, beim Anderen zuerst der Mann und dann die Frau!
Genesis beinhaltet zwei völlig verschiedene Schöpfungsberichte, die sich widersprechen!
Waren die Juden jetzt so blöd, dass ihnen das nicht aufgefallen ist?
NEIN - die kamen beide völlig absichtlich rein und wurden absichtlich nicht passend gemacht!
Es gibt zwei Erzählstränge im Alten Testament, die gleich einem Reißverschluss ineinander verwoben wurden.
Die beiden Erzählstränge nennt der Theologe "Jerusalemer Geschichtswerk" und "Priesterschrigt"

Ähnlich ist es im NT mit den vier Evangelien. Während die Synoptiker ( Markus, Matthäus und Lukas) ziemlich ähnlich sind ( Markus war das erste Evangelium - Matthäus und Lukas schrieben von Markus ab und hatten noch eine andere Quelle, die verschollene Logienquelle "Q"), ist Johannes komplett anders und teilweise sehr widersprüchlich.
Auch das kam voll bewußt genauso in den Kanon.

Also wirst du einen gebildeten, gläubigen Christen mit Widersprüchen nicht hinter dem Ofen hervorholen.

Wenn der Islam gelebt wird, werden die Leute von selbst nach der Botschaft fragen und DANN ist die Einladung zum Islam angebracht.

Wasalam

bismillah

Wie ladet man nun Christen am besten zum Islam ein?
Jedenfalls nicht indem man ihnen unkommentiert einen heiligen Quaran schenkt. Denn wenn sie die Bibel nicht lesen, werden sie auch den heiligen Quran nicht lesen. Und dass er in irgendeinem Eck verstaubt, dazu ist das Wort Gottes zu schade.
Man ladet Christen ein, indem man freudlich ist (sollte für einen Muslim ohnehin selbstverständlich sein), Christen zum Essen einlädt und sie selbst auf das Thema Islam kommen.
Dann geht man am besten auf die Schlagseiten des Christentums ein und das ist alles, was es vom Islam unterscheidet - vor allem die Trinität :)!

Die Trinität ist biblisch nicht haltbar - alleine das Wort kommt kein einziges Mal in der Bibel vor.
Eine einzige stelle im Johannesbrief deutet auf die Dreieinigkeit hin:

Drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins. (8) Und drei sind es, die Zeugnis geben auf Erden: der Geist, das Wasser und das Blut, und diese drei sind eins.“

Und jetzt kommts: Diese Stelle ist eindeutig eine Einfügung und das ist mittlerweise wissenschaftlich erwiesen!
Diese Stelle ist das sogenannte "Comma Johanneum"
Auf das kann man hinweisen - alles was die Dreieinigkeit stützt, ist eine Einfügung und erscheint erstmals im Jahre 380 n.Chr.!!!!!

Weiters kann man darauf hinweisen, dass die Dreieinigkeit lange Zeit umstritten war und es viele Christen gab, die Jesus zwar als Sohn Gottes bezeichneten, aber dies nicht in dem Sinne verstanden, dass er Gott sei, sondern ein Prophet mit besonderem Naheverhältnis zu Gott - siehe Bischof Arius.

Wenn das einmal klar ist, dann wird auch klar, warum es keinen stellvertretenden Sühnetod geben kann, da diesen nur Gott selbst erwirken könnte.
Wenn Jesus aber nur ein Prophet war, dann kann er auch unsere Sünden nicht tragen, da ein Mensch eben die Sünde der Welt nicht tragen kann.
Somit fällt die Lehre in sich zusammen und übrig bleibt Islam ;).

Alles andere kann man getrost beiseite lassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Comma_Johanneum

Wasalam
#5
Salam_wr_wb

Bei den meisten hier in Deutschland lebenden "Christen" hat man es mit "nicht praktizierenden Kultuchristen" zu tun. Und gerade Christen, die sich mehr mit der Bibel identifizieren und nicht nur mit dem Namen Christen sind, könnte es aufrütteln, dass die Bibel gravierende Widersprüche hat - das weiß nicht jeder!

Also zusammenfassend sagst du: Wir sollen nicht die Widersprüche der Bibel erwähnen, wir sollen keine aktive Dawah machen, indem wir von selbst über Religion reden und die Menschen zum Islam einladen und wir sollen keine Quran-Übersetzungen verteilen...das ist ein bisschen merkwürdig....

Im Übrigen kommen einige Menschen durch den Quran zum Islam, auch oder gerade "überzeugte Christen" (sie erkennen vieles aus ihrem Glauben wieder und verstehen die Bezüge) - da gibt es einige Beispiele, kann dir verschiedene Videos dazu empfehlen!

Jedenfalls sollten wir es lieber den Menschen mit mehr Wissen und die tatsächlich aktiv in der Dawah-Arbeit sind, überlassen darüber zu urteilen, welche Dawah-Methoden die richtigen sind und welche nicht.

Wa_salam_wr_wb
#6
Salam_wr_wb

schwester ich glaube der bruder meinte eher seine erfahrung aber natürlich sind die wiedersprüche ein wichtiger beststandteil der dawa arbeit.

also ich finde sowieso das man mit schreiben solche tehmen nicht richtig erklären kann weil da auch viel mehr gefühle im spiel stecken.

man kann auch nicht alle erfahrungen verallgemeinern.

man muss je nach dem bei den menschen die man überzeugen will mehrere methoden anwenden bis eine wirkt.
den einen überzeugen die wiedersprüche und den anderen eher die reinheit des korans und die anderen das verhalten eines muslims.
man muss versuchen den menschen in kurze zeit an sein verhalten und äusserungen zu studieren um zu sehen welche art dawa mit ihmzu machen ist.
oder mit welche art dawa man ihn überzeugen kann.
bei manchen reicht einfach nur das du sie zum essen einladest.

Wa_salam_wr_wb
#7
bismillah

Warum sollten wir die Widersprüche in der Bibel erwähnen, wenn sie ohnehin jedem gebildeten Christen bekannt sind?
Warum sollten wir den Heiligen Quran verteilen, wenn es meistens (nicht immer) eher von den Menschen negativ aufgenommen wird und erst recht über die "bösen" Muslime geschimpft wird?
Warum sollten wir aktiv von Religion zu reden beginnen, wenn es hier im Deutschen Kulturkreis keinen interessiert ( oder zumindest wenige)?

Wir müssen zuerst das Interesse erwecken. Und das tun wir sicher nicht durch Reden über die Religion, weil dadurch Türen eher verschlossen als geöffnet werden.
Wir müssen solche Muslime sein, dass den Leuten bewußt wird, dass der Islam nicht so ist, wie er medial dargestellt wird.
Dann kommen die Fragen der Leute und dann können wir mit Dawah beginnen. Dann kann man auch den Heiligen Quran anbieten und auch eventuell auf die Widersprüche in der Bibel eingehen.
Glaube mir, ich kenne meine "Pappenheimer" - ich war selber Christ und sogar Mönch und wäre fast Priester geworden. Ich kenne den christlichen Glauben und vor allem die christlichen Gläubigen ziemlich sicher besser als diejenigen, die sich mit Koranverteilungen beschäftigen. Ich weiß, wie man Christen am Besten überzeugt und wie nicht (gilt natürlich nur für die Mehrheit und nicht für alle).

Aber es ist schon in Ordnung, dass hier die Meinungen auseinander gehen. Allah weiß es am Besten!

Wasalam

....aber was du sagst, das trifft sicher eher auf evangelikale Christen zu - die nehmen nämlich den Text der Bibel sehr genau.
Man darf nicht vergessen, dass die Christen nicht einheitlich sind, sondern dass es verschiedene Konfessionen gibt.
Bei den Evangelikalen kann es helfen, sie auf Widersprüche aufmerksam zu machen.
Bei Katholiken und Evengelischen AB und HB ist es wahrscheinlich vergeblich.
#8
Salam_wr_wb

Du bist kein Gelehrter, da steht es dir wirklich nicht zu hier die Dawah-Methoden in Deutschland vorzugeben und zu beurteilen, was richtig und was falsch ist!

Ich glaube Pierre Vogel ist schon etwas länger aktiv in der Dawah, um zu beurteilen, was hilft und was effektiv ist. Hast du dir das Video oben angeguckt bezüglich genau dieses falsche Verständnis - Dawah in Form von Freundlichkeit reiche aus?!

Es interessiert keinen, wenn man aktiv zum Islam ruft??? Seit dem das getan wird, konvertieren hier aber TAUSENDE zum Islam, alhamdulilah! Davor wurde die Methode "Freundlichkeit und zum Essen einladen" Jahrzehnte lang praktiziert und was war das Ergebnis?

Durch eine Einladung zum Essen hat man seine PFLICHT vor Allah nicht getan, erst ducrh die Verkündung der Botschaft!

Der Prophet (Frieden und Segen seien auf ihm) sagte, dass wir von ihm verkünden sollen und wenn es nur eine Ayah ist! Auch im Quran lesen wir in verschiedenen Stellen, dass wir das Gute gebieten und das Schlechte verbieten müssen, zum Islam rufen sollen usw.

Es wird von den meisten Menschen negativ aufgenommen, wenn der Quran verteilt wird??? Das stimmt ganz einfach nicht! Wie erklärst du dir denn dann, dass die tausenden Exemplare an den Ständen im Fluge weggehen?! Die Bevölkerung hat nichts dagegen, nur die Medien und die Politik! Die Menschen freuen sich und wollen sogar dafür bezahlen!



(Man beachte auch die Aussagen der Christen in dem Video!)
Das, was du schreibst, entspricht ganz offensichtlich nicht den Tatsachen. Wie ich bereits schrieb, lassen wir es lieber den Menschen mit Wissen und Erfahrung in der Dawah darüber zu urteilen.

Wenn jeder hier seine eigenen Meinungen und Ideen durchsetzen will, dann erreichen wir insha Allah nichts und die Dawah-Arbeit wird dadurch nur behindert!

Wa Allahu Alam.

Und somit beende ich hiermit das Thema.

Wa_salam_wr_wb
#9
bismillah

Wenn es im Heiligen Quran steht, dass wir Allah verkünden sollen, dann stimmt es.
Wenn im Heiligen Quran steht, es sei unsere Pflicht aktiv zu rufen, dann stimmt es.
Ich stelle nicht einen Buchstaben von Gottes Wort infrage - denn Allah weiß, ich nicht.

Danke, Schwester Al Ilmu Noorun, für die Belehrung!

Wasalam

Abdullah - Ismael

PS.: Man kann hier auch schließen, ich wollte nur noch diese Antwort schreiben
  


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