17-12-2014, 07:52 PM
Nein, ich glaube ich hatte ihn richtig verstanden, er meinte, es müsse toll sein, in einer Welt zu leben, wo man sündigen kann, wie man will und nichts wird davon fürs letzte Gericht aufgeschrieben.
Das ist aber nicht christlich:
http://www.bibleserver.com/text/ELB/Römer6
und natürlich werden wir weiterhin sündigen, nach christlichem Verständnis ist ein sündloses Leben unmöglich, weil wir weiterhin in einem gefallenen Körper in einer gefallenen Welt leben. Aber:
1. Joh 2: 1 Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt - wir haben einen Beistand1 bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten. 2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt2.
Notwendige Einheit von Bekennen und Handeln
3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist nicht die Wahrheit. 5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Weiterhin:
Jak 2,18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!
Jak 2,20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke nutzlos ist?
Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Beichte - also das "ich gehe zu einem Priester und sage dem meine Sünden und der sagt mir, welche religiösen Übungen (keine Ahnung - 5 Ave Maria (Götzendienst) und 3 Vaterunser für ein böses Wort als Beispiel) ich machen soll, damit mir diese Sünde vergeben wird ist abolut heidnisch.
Wirklich, ich glaube kaum, dass jemand, der das Evangelium nicht kennt, jemals Christ gewesen sein kann. Kirchenmitglieder sind eher selten Christen. ;(
Das ist aber nicht christlich:
http://www.bibleserver.com/text/ELB/Römer6
und natürlich werden wir weiterhin sündigen, nach christlichem Verständnis ist ein sündloses Leben unmöglich, weil wir weiterhin in einem gefallenen Körper in einer gefallenen Welt leben. Aber:
1. Joh 2: 1 Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt - wir haben einen Beistand1 bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten. 2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt2.
Notwendige Einheit von Bekennen und Handeln
3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist nicht die Wahrheit. 5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Weiterhin:
Jak 2,18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!
Jak 2,20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke nutzlos ist?
Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Beichte - also das "ich gehe zu einem Priester und sage dem meine Sünden und der sagt mir, welche religiösen Übungen (keine Ahnung - 5 Ave Maria (Götzendienst) und 3 Vaterunser für ein böses Wort als Beispiel) ich machen soll, damit mir diese Sünde vergeben wird ist abolut heidnisch.
Wirklich, ich glaube kaum, dass jemand, der das Evangelium nicht kennt, jemals Christ gewesen sein kann. Kirchenmitglieder sind eher selten Christen. ;(