CaMaTa schrieb:Kann man überhaubt richtig raus sein aus dem Islam, wenn man einmal das Glaubensbekenntnis ausgesprochen hat?
Also ich kenne das auch so wie du geschrieben hast. Wer das Glaubensbekenntnis spricht, dessen Sünden werden abgerechnet und irgendwann wird ihm der Eintritt ins eins der Pardiestore gewährt.
Wie kann mann sich das jetzt vorstellen, z.b ich. Sagen wir mein Mann stirbt und ich komme aus dem Kontakt mit Muslimen solangsam raus, weil ich lange keinen neuen Muslimischen Mann finde. (nur ein beispiel jetzt)
Die Jahre vergehen und solangsam schleicht sich der Shaytan immer mehr in mein Leben ein und ich vernachlässige das Gebet und trinke vielleicht sogar mal wider Alkohol, weil ich unter dem Einfluß meiner Deutschen Familie stehe.
Vielleicht sogar Heirate ich irgendwann einen Deutschen Mann.
Tief im inneren Glaube ich immernoch der Islam ist die einzig wahre Religion, an manche Sachen halte ich mich noch, vielleicht bete ich auch manchmal und bitte um vergebung.
INSALLAH PASSIERT DAS NICHT.
(Aber das ist so ein Gedanke von mir, was ist wenn dein Mann stirbt und du wieder mehr mit deiner Chrsitlichen oder Ungläubigen Familie zu tun hast)
Was wäre da jetzt mit mir?
Würde ich auch irgendwann ins Paradies kommen oder nie??
Ich würds aber nicht drauf anlegen, *autsch HEISS*
liebe Schwester ich sag dir eins...erstmal klar wie der bruder schon sagte du kannst auch 1000 mal die schahada sprechen und du kanst kafir sein...aber im endeffekt weiss es nur Allah ob du ins Paradies oder in die Hölle kommst!....
also willst du dich gehen lassen oder dich anstrengen...
Das Paradies ist teuer...
PS: und akhi ibnhazm...schreib an abu anas und kritisier nicht deine schwester im islam... :))
A salamu alejkum
Anas berichtete,
dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Aus dem Höllenfeuer wird jeder entlassen, der "la ilaha illa-llah (= kein Gott ist da außer Allah)" sagte, und in seinem Herzen soviel von den guten Vorsätzen hatte, wie das Gewicht eines Gerstenkorns und aus dem Höllenfeuer wird jeder entlassen, der "la ilaha illa-llah" sagte, und in seinem Herzen soviel von den guten Vorsätzen hatte, wie das Gewicht eines Weizenkorns und aus dem Höllenfeuer wird ebenfalls jeder entlassen, der "la ilaha illa-llah" sagte und in seinem Herzen soviel von den guten Vorsätzen, wie das Gewicht eines Stäubchens, hatte.“ ...Anas berichtete ferner, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, auch vom "Glauben" anstelle von "guten Vorsätzen" sprach.
So berichtet Bucharyy.
Aber Voraussetzung ist hier, dass man als Muslim stirbt, nicht als Ungläubiger.Die oben genannten Hadithe belegen das und es ist es nach dem Konsens aller Gelehrten so, dass wer überhaupt nicht betet, mit dem Islam nichts zu tun hat, also ungläubig ist.
Anders ist es bei denen, die ihre Gebete vernachlässigen (also nur ab und zu beten). Sie sind weiterhin Muslime, wenn auch sündige.
Soweit ich weis, sind von der Gebetspflicht nur kleine Kinder, Frauen in der Menstruation und geisteskranke oder behinderte Muslime befreit.
Allahu alem
Anas berichtete,
dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Aus dem Höllenfeuer wird jeder entlassen, der "la ilaha illa-llah (= kein Gott ist da außer Allah)" sagte, und in seinem Herzen soviel von den guten Vorsätzen hatte, wie das Gewicht eines Gerstenkorns und aus dem Höllenfeuer wird jeder entlassen, der "la ilaha illa-llah" sagte, und in seinem Herzen soviel von den guten Vorsätzen hatte, wie das Gewicht eines Weizenkorns und aus dem Höllenfeuer wird ebenfalls jeder entlassen, der "la ilaha illa-llah" sagte und in seinem Herzen soviel von den guten Vorsätzen, wie das Gewicht eines Stäubchens, hatte.“ ...Anas berichtete ferner, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, auch vom "Glauben" anstelle von "guten Vorsätzen" sprach.
So berichtet Bucharyy.
Aber Voraussetzung ist hier, dass man als Muslim stirbt, nicht als Ungläubiger.Die oben genannten Hadithe belegen das und es ist es nach dem Konsens aller Gelehrten so, dass wer überhaupt nicht betet, mit dem Islam nichts zu tun hat, also ungläubig ist.
Anders ist es bei denen, die ihre Gebete vernachlässigen (also nur ab und zu beten). Sie sind weiterhin Muslime, wenn auch sündige.
Soweit ich weis, sind von der Gebetspflicht nur kleine Kinder, Frauen in der Menstruation und geisteskranke oder behinderte Muslime befreit.
Allahu alem
Zitat:es ist es nach dem Konsens aller Gelehrten so, dass wer überhaupt nicht betet, mit dem Islam nichts zu tun hat, also ungläubig ist.
Das stimmt nicht, Bruder.
Es besteht ein Konsens darüber, dass jemand, der die Gebetspflicht leugnet, kufr begeht.
Was mit jemandem ist, der die Gebetspflicht nicht leugnet, aber nicht betet, darin gibt es Meinungsverschiedenheiten bei den Gelehrten. Darüber haben wir jetzt aber schon zig Threads.
BarakAllahu fiikum.