05-01-2018, 09:07 PM
Frage:
Wir haben eine Hündin in unseren Haus eingeführt. Wir wussten nichts über den Besitz von Hunden und wir brauchten keinen Hund. Nachdem wir das Urteil über Hunde kannten, haben wir den Hund rausgeschmissen, aber er wollte nicht gehen, da er in dem Haus groß geworden ist. Wir wollten ihn nicht einschläfern lassen. Was gibt es für Lösungen?
Antwort:
Es gibt keinen Zweifel daran, dass es verboten ist einen Hund zu haben, außer im Fall, dass die Shariah es speziell erlaubt hätte. Wer einen Hund hat- es sei denn, als Jagd-, Nutz-, oder Bauernhofshund- wird jeden Tag eine qirat (eine große Menge) an Wert an Belohnung verlieren. Wenn er eine große Menge an Belohnung verliert, bedeutet es, dass er eine Sünde begeht, weil jemand keine Belohnung verliert, außer wenn er eine Sünde begeht. Daher zeigen beide der Aspekte, dass es aufgrund des Resultats daraus, verboten ist. In diesem Fall sage ich jedem, der darin verfällt Hunde als Haustiere zu haben, so wie die Ungläubigen es tun, dass Hunde böse und eine große Unreinheit sind. Sie sind eines der unreinsten Tiere. Die Unreinheit eines Hundes kann nicht gereinigt werden, außer wenn man es (woran er geleckt hat) sieben Mal wäscht und einmal davon mit Erde. Sogar ein Schwein, welches Allah im Koran als unrechtmäßig und unrein erklärt hat, hat dieses Ausmaß nicht erreicht. Daher sind Hunde unrein und dreckig. Jedoch finden wir einige Leute die von dem Weg der Ungläubigen getäuscht wurden und unreine Dinge mögen und daher auch einen Hund als Haustier ohne Notwendigkeit und Erforderlichkeit besitzen. Sie haben Hunde und säubern sie, obwohl sie nie gereinigt werden können, sogar wenn man das ganze Meer nutzen würde. Der Grund ist, dass ihre Unreinheit eine körperliche Unreinheit ist. Des Weiteren, verschwenden sie sehr viel Geld für Hunde und dies ist weggeschmissenes Geld. Der Prophet (Frieden und Segen seien auf ihn) hat es verboten Geld zu verschwenden. Ich rate denen, die abgewichen sind, bei Allah zu bereuen und die Hunde aus ihren Häusern zu schaffen. Diejenigen, die die Hunde für das Jagen, den Bauernhof oder das Vieh brauchen, ist es nicht falsch, weil der Prophet (Frieden und Segen seien auf ihn) es erlaubt hat.
Die Frage verleibt immer noch unbeantwortet. Ich sage dir, wenn du den Hund aus deinem Haus lässt und ihn raussschmeisst, dann wirst du nicht für ihn verantwortlich sein. Lasse ihn nicht in dein Haus. Wenn du die Tür vielleicht offen lässt, damit er gehen kann, könnte er rausgehen und von dem essen, was Allah für ihn bereitgestellt hat, so wie es andere Hunde auch tun.
Scheich ibn Uthaimin
Kommentar: Die Frage wurde hier nicht ganz geklärt. Man kann den Hund draußen als Wachhund behalten und ihn draußen füttern und ihm draußen ein Häuschen machen. Oder man sucht für ihn einen schönen Bauerhof wo er bleiben kann.
Wir haben eine Hündin in unseren Haus eingeführt. Wir wussten nichts über den Besitz von Hunden und wir brauchten keinen Hund. Nachdem wir das Urteil über Hunde kannten, haben wir den Hund rausgeschmissen, aber er wollte nicht gehen, da er in dem Haus groß geworden ist. Wir wollten ihn nicht einschläfern lassen. Was gibt es für Lösungen?
Antwort:
Es gibt keinen Zweifel daran, dass es verboten ist einen Hund zu haben, außer im Fall, dass die Shariah es speziell erlaubt hätte. Wer einen Hund hat- es sei denn, als Jagd-, Nutz-, oder Bauernhofshund- wird jeden Tag eine qirat (eine große Menge) an Wert an Belohnung verlieren. Wenn er eine große Menge an Belohnung verliert, bedeutet es, dass er eine Sünde begeht, weil jemand keine Belohnung verliert, außer wenn er eine Sünde begeht. Daher zeigen beide der Aspekte, dass es aufgrund des Resultats daraus, verboten ist. In diesem Fall sage ich jedem, der darin verfällt Hunde als Haustiere zu haben, so wie die Ungläubigen es tun, dass Hunde böse und eine große Unreinheit sind. Sie sind eines der unreinsten Tiere. Die Unreinheit eines Hundes kann nicht gereinigt werden, außer wenn man es (woran er geleckt hat) sieben Mal wäscht und einmal davon mit Erde. Sogar ein Schwein, welches Allah im Koran als unrechtmäßig und unrein erklärt hat, hat dieses Ausmaß nicht erreicht. Daher sind Hunde unrein und dreckig. Jedoch finden wir einige Leute die von dem Weg der Ungläubigen getäuscht wurden und unreine Dinge mögen und daher auch einen Hund als Haustier ohne Notwendigkeit und Erforderlichkeit besitzen. Sie haben Hunde und säubern sie, obwohl sie nie gereinigt werden können, sogar wenn man das ganze Meer nutzen würde. Der Grund ist, dass ihre Unreinheit eine körperliche Unreinheit ist. Des Weiteren, verschwenden sie sehr viel Geld für Hunde und dies ist weggeschmissenes Geld. Der Prophet (Frieden und Segen seien auf ihn) hat es verboten Geld zu verschwenden. Ich rate denen, die abgewichen sind, bei Allah zu bereuen und die Hunde aus ihren Häusern zu schaffen. Diejenigen, die die Hunde für das Jagen, den Bauernhof oder das Vieh brauchen, ist es nicht falsch, weil der Prophet (Frieden und Segen seien auf ihn) es erlaubt hat.
Die Frage verleibt immer noch unbeantwortet. Ich sage dir, wenn du den Hund aus deinem Haus lässt und ihn raussschmeisst, dann wirst du nicht für ihn verantwortlich sein. Lasse ihn nicht in dein Haus. Wenn du die Tür vielleicht offen lässt, damit er gehen kann, könnte er rausgehen und von dem essen, was Allah für ihn bereitgestellt hat, so wie es andere Hunde auch tun.
Scheich ibn Uthaimin
Kommentar: Die Frage wurde hier nicht ganz geklärt. Man kann den Hund draußen als Wachhund behalten und ihn draußen füttern und ihm draußen ein Häuschen machen. Oder man sucht für ihn einen schönen Bauerhof wo er bleiben kann.