02-06-2012, 06:22 PM
Es geschieht den Affen ganz recht, dass sie Affen geblieben sind. Ein wichtiger Grundsatz aller Evolutionisten. Was soll der Quatsch denken sich jetzt sicher einige, aber beleuchtet man die Evolutionstheorie genauer, dann merkt man, dass sich dieser Satz bestätigt, aufgrund mangelnder Menschenaffen, sprechender Affen und intelligenter Affen, denn einige Affen haben sich nämlich scheinbar schlichtweg geweigert, Mensch zu werden und wollten viel lieber Affe bleiben. Bei dem islamischen Glauben an die Schöpfung von Tier, Mensch und Universum, kommt sowohl der Mensch als auch der Affe viel besser weg, denn auch für den Affen dürfte es nicht sehr schmeichelhaft sein, dass er in Wirklichkeit einen zurüchgebliebenen Menschen darstellt.
Obwohl eigentlich die Vermutung viel naheliegender ist, dass der Mensch vom Schwein abstammt, nicht nur aufgrund seines manchmal ähnlichem Verhalten zu ihm, sondern weil des öfteren das Überleben des Homo Sapiens, die Nachkommen der Affen, vom Schwein abhängt. Tatsächlich bekommen herzkranke Menschen nämlich zu 99% eine Schweineherzklappe implantiert und nicht eine Affenherzklappe, obwohl man sich doch meist zuerst hilfsuchend an die Familie wendet. Tja, in diesem Fall ist die liebe Verwandtschaft wohl nicht so hilfsbereit.
Manch einer würde jetzt vielleicht auf die Idee kommen, dass aufgrund dessen Muslimen das Essen von Schweinefleisch verboten ist, jedoch ist dies ganz anders begründet. Im Gegensatz zum Darwinismus gibt es für alles im Islam einen Beweis aus den gesicherten Quellen und man stellt sich nicht nur auf Verdacht hin auf die Stufe der Tiere.
Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen. Dies dachte sich auch Darwin und stellte somit eine nichtssagende und völlig unbewiesene Theorie auf. Immerhin scheint ihn der Spruch: Von Nichts kommt Nichts, nicht sonderlich angesprochen zu haben, denn Darwin meint: Von Nichts kommt Etwas. Wie und warum was kommt, dass weiß er allerdings auch Nichts…ähhm nicht.
Mutation ist der Stichpunkt, womit alles bzw. das Nichts erklärt wird. Im Gegensatz zu dem Glauben an einen Schöpfer, bedarf es bei der Evolutionstheorie doch stark an Fantasie, denn die Frage, wie eine Ameise zu einem Elefanten mutieren könnte endet wahrscheinlich in einem zweitklassigen Science-Fiction Roman. Der Gedanke, dass die Ameise vielleicht sogar erst nach dem Elefanten kam, ist eher bedrückend.
Aus unbelebter Materie ist durch Zufall Leben entstanden? Sollte man sich dann nicht die Frage stellen, ob man Angst haben muss, dass das Auto am nächsten Tag, nicht mehr dort steht, wo es stehen sollte? Möglicherweise wurde die Evolution ja von einigen glücklichen Lottogewinern gegründet, die sich im Zufall bestätigt sahen. Das Sprichwort: Wie es der Zufall so will…führt dann wohl auch auf Darwin zurück, der viel religöser ist, als man denkt, denn wie der bekannte Evolutionist Pierre Paul Grassé erleutert, haben selbst Atheisten einen Gott: “Der Zufall wurde hinter der Fassade des Atheismus zu einer Art Gottheit, die insgeheim angebetet wird.” Tja, also auch Atheisten sind religiös, sie wissen es nur noch nicht. Das Glaubensbekenntnis ist eben dementsprechend einfach: “Ich weiß nichts, aber daran glaube ich”.
Obwohl eigentlich die Vermutung viel naheliegender ist, dass der Mensch vom Schwein abstammt, nicht nur aufgrund seines manchmal ähnlichem Verhalten zu ihm, sondern weil des öfteren das Überleben des Homo Sapiens, die Nachkommen der Affen, vom Schwein abhängt. Tatsächlich bekommen herzkranke Menschen nämlich zu 99% eine Schweineherzklappe implantiert und nicht eine Affenherzklappe, obwohl man sich doch meist zuerst hilfsuchend an die Familie wendet. Tja, in diesem Fall ist die liebe Verwandtschaft wohl nicht so hilfsbereit.
Manch einer würde jetzt vielleicht auf die Idee kommen, dass aufgrund dessen Muslimen das Essen von Schweinefleisch verboten ist, jedoch ist dies ganz anders begründet. Im Gegensatz zum Darwinismus gibt es für alles im Islam einen Beweis aus den gesicherten Quellen und man stellt sich nicht nur auf Verdacht hin auf die Stufe der Tiere.
Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen. Dies dachte sich auch Darwin und stellte somit eine nichtssagende und völlig unbewiesene Theorie auf. Immerhin scheint ihn der Spruch: Von Nichts kommt Nichts, nicht sonderlich angesprochen zu haben, denn Darwin meint: Von Nichts kommt Etwas. Wie und warum was kommt, dass weiß er allerdings auch Nichts…ähhm nicht.
Mutation ist der Stichpunkt, womit alles bzw. das Nichts erklärt wird. Im Gegensatz zu dem Glauben an einen Schöpfer, bedarf es bei der Evolutionstheorie doch stark an Fantasie, denn die Frage, wie eine Ameise zu einem Elefanten mutieren könnte endet wahrscheinlich in einem zweitklassigen Science-Fiction Roman. Der Gedanke, dass die Ameise vielleicht sogar erst nach dem Elefanten kam, ist eher bedrückend.
Aus unbelebter Materie ist durch Zufall Leben entstanden? Sollte man sich dann nicht die Frage stellen, ob man Angst haben muss, dass das Auto am nächsten Tag, nicht mehr dort steht, wo es stehen sollte? Möglicherweise wurde die Evolution ja von einigen glücklichen Lottogewinern gegründet, die sich im Zufall bestätigt sahen. Das Sprichwort: Wie es der Zufall so will…führt dann wohl auch auf Darwin zurück, der viel religöser ist, als man denkt, denn wie der bekannte Evolutionist Pierre Paul Grassé erleutert, haben selbst Atheisten einen Gott: “Der Zufall wurde hinter der Fassade des Atheismus zu einer Art Gottheit, die insgeheim angebetet wird.” Tja, also auch Atheisten sind religiös, sie wissen es nur noch nicht. Das Glaubensbekenntnis ist eben dementsprechend einfach: “Ich weiß nichts, aber daran glaube ich”.