01-10-2013, 07:18 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2013, 07:31 AM von Umm Abderrahman.)
as salam ualaykum
Der Grund, warum diejenigen, die um eine Ruqyah bitten, nicht zu den 70.000 gehören, die das Paradies betreten dürfen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden
Frage (Nr. 139092):
Warum wird eine Person, die jemanden um eine Ruqyah bittet, nicht zu denen gehören, die das Paradies ohne Abrechnung betreten dürfen? Ist es falsch, jemanden um Ruqyah zu bitten? Ich habe ein schlimmes Problem, doch ich habe nicht die Geduld und die Fähigkeit, die Ruqyah bei mir selber anzuwenden. Ich fange damit für ein paar Tage an und stoppe dann abrupt.
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah.
Erstens:
Al-Bukhāri (#6472) und Muslim (#220) berichteten von ibn `Abbās (möge Allah mit ihnen beiden zufrieden sein), dass der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „70.000 meiner Ummah werden das Paradies betreten, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Es sind jene, die keine Ruqyah verlangen oder an böse Omen glauben oder Brenneisen verwenden und sie vertrauen voll auf ihren Herrn“. Diese Menschen werden das Paradies betreten ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, aufgrund der Perfektion ihres Tauhīd, ihres vollkommenen Vertrauens in Allah und ihrer Unabhängigkeit von den Menschen.
Derjenige, der von anderen eine Ruqyah erbittet, gehört nicht zu diesen 70.000, die in das Paradies ohne vorherige Abrechnung eingehen dürfen, bedingt durch die Schwäche seines Vertrauens in Allah. Denn die Bitte um Ruqyah beinhaltet eine Art der Erniedrigung und des Bedarfs an einem Rāqi (derjenige, der die Ruqyah durchführt), wohingegen es Bestandteil des vollkommenen Vertrauens und des Tauhīd ist, dass der Muslim keinen Menschen um irgendetwas bittet.
Muslim berichtete (#1043), dass `Auf ibn Mālik al-Aschja’i (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Wir waren mit acht oder neun Leuten beim Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und er sagte: `Wollt ihr dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nicht den Treueid leisten?` Wir hatten erst den Treueid geschworen und so sagten wir: `Wir haben dir den Treueid geleistet, oh Gesandter Allahs.` Er erwiderte: `Wollt ihr dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nicht den Treueid leisten?` Wir sagten: `Wir haben dir bereits den Treueid geleistet, oh Gesandter Allahs.` Da sagte er: `Wollt ihr dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nicht den Treueid leisten?` Wir streckten unsere Hände aus und sagten: `Wir schwören dir unsere Gefolgschaft, oh Gesandter Allahs. Sag uns, auf welcher Basis wir die dir Treue schwören sollen?` Er antwortete: `Auf der Basis, dass ihr niemandem dient außer Allah und Ihm nichts beigesellt und dass ihr die fünf täglichen Gebete verrichtet und Allah gehorcht – er fügte flüsternd hinzu – und dass ihr die Menschen um nichts bittet.` Ich sah einige dieser Leute, dass sie, wenn ihnen ein Stock herunterfiel, niemanden baten, ihn für sie aufzuheben.`“
Ibn al-Qayyim (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Das ist so, weil diese Leute das Paradies betreten werden, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, aufgrund ihres vollkommenen Tauhīd. Daher beschreibt er sie so, dass sie anderen nicht darum bitten, Ruqyah für sie durchzuführen. Deshalb sagte er: „und sie vertrauen voll auf ihren Herrn“. Aufgrund ihres vollkommenen Vertrauens in ihren Herrn, ihrer Zufriedenheit mit Ihm, ihres Glaubens an Ihn und weil sie sich an Ihm erfreuen und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse von Ihm erstreben, bitten sie die Menschen um nichts, sei es eine Ruqyah oder etwas anderes, und sie lassen sich nicht von Omen und Aberglauben beeinflussen, die sie von dem abhalten könnten, was sie vorhaben zu tun. Denn Aberglaube lenkt vom Tauhīd ab und schwächt diesen.“ (Zād al-Ma`ād, 1/475).
Die Gelehrten des Beständigen Komitees zur Ausgabe von Fatwas sagten: „Gemeint ist, dass sie andere nicht darum bitten, eine Ruqyah für sie durchzuführen oder sie auszubrennen, sondern sie vertrauen auf Allah und verlassen sich darauf, dass Er sie von ihrem Leid befreit und das abwendet, was ihnen schaden könnte, und das bringt, von dem sie profitieren.“ (Fatāwa al-Lajnah al-Dā’imah, 24/397).
Zweitens:
Ruqyah von einer anderen Person zu erbitten, ist nicht harām, doch es ist nicht die beste und perfekte Vorgehensweise.
Die Gelehrten des Beständigen Komitees zur Ausgabe von Fatwas sagten: „Andere darum zu bitten, Du`ā’ für jemanden zu sprechen, und sie um die Verrichtung der Ruqyah zu bitten, ist erlaubt, doch sie nicht zu auszuführen und sie ohne andere auszuführen und diese Dinge für sich selbst zu machen ist besser.“ (Fatāwa al-Lajnah al-Dā’imah, 24/261).
Scheikh ibn Bāz (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Dieser Hadīth zeigt, dass es besser ist, nicht zu fragen. Ebenso wie es besser ist, das Ausbrennen nicht anzuwenden, doch wenn es einen Bedarf dafür gibt, dann ist nichts Falsches daran, um eine Ruqyah oder um die Anwendung des Ausbrennens zu bitten, denn der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wies `Ā’ischah an, um eine Ruqyah zu bitten, als eine Krankheit sie befallen hatte, und er wies die Mutter der Kinder von Ja’far ibn Abi Tālib (möge Allah mit ihm zufrieden sein), deren Name Asmā’ bint Umays (möge Allah mit ihr zufrieden sein) war, an, um Ruqyah für sie zu bitten. Das beweist, dass nichts Falsches daran ist, wenn Bedarf an der Ausführung einer Ruqyah besteht.“ (Majmū` Fatāwa ibn Bāz, 25/118-119).
Drittens:
Zu deiner Aussage „Ich habe ein schlimmes Problem, doch ich habe nicht die Geduld und die Fähigkeit, die Ruqyah bei mir selber anzuwenden“, lässt sich sagen, dass das Bitten um Ruqyah erlaubt ist, wie oben angeführt, wobei die Ruqyah keine besondere Fähigkeit erfordert. Vielmehr hat sie den gleichen Status wie ein Bittgebet (Du`ā’) und jeder kann seinen Herrn um Heilung anrufen, das ist nicht schwierig. Man kann also Ruqyah für sich selbst durchführen, indem man Sūrat al-Fātihah oder irgendeine andere Passage des heiligen Qur’āns rezitiert oder durch den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) überlieferte Bittgebete, wie z. B. das folgende: „Allāhumma Rabb an-nās, mudhhib al-ba’s ischfi anta al-Schāfi, lā schāfiya illa anta, schifā’an lā yughādir saqaman“ (Oh Allah, Herr der Menschen, der Eine, Der von Schwierigkeiten befreit und Heilung gewährt, denn es gibt keinen Heiler außer Dir, eine Heilung, die keine Spur der Krankheit zurücklässt). (al-Bukhāri #5750; Muslim #2191). Oder: „A’ūdhu bi kalimāt Allāh al-tāmmah min kulli schaytānin wa hāmmah wa min kulli ‘aynin lāmmah“ (Ich suche Zuflucht bei den perfekten Worten Allahs, vor jedem Schaytān und jedem giftigen Insekt und vor jedem üblen Blick). (al-Bukhāri #3371)
Muslim (#2202) und al-Tirmidhi (#2080) berichteten von `Uthmān ibn Abi-l-`Ās (möge Allah mit ihm zufrieden sein), dass er sich beim Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) über Schmerzen an seinem Körper beschwerte, seit er Muslim geworden war. Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte zu ihm: „Lege deine Hand auf den Teil deines Körpers, der schmerzt, und sage drei Mal: `Bismillāh` (im Namen Allahs). Dann sage sieben Mal: `A`ūdhu bi `izzat-illāh wa qudratihi min Scharri ma ajid wa uhādhir` (Ich suche Zuflucht bei Allah und Seiner Macht vor dem Übel dessen, was ich vorfinde und was ich fürchte).“
Al-Tirmidhi fügte hinzu: „Er sagte: `Ich tat es und Allah nahm mein Leiden von mir und ich sage meiner Familie und anderen immer noch, dass sie das tun sollen.`“
Wir bitten Allah darum, dich zu heilen, eine Heilung, nach der keine Spur der Krankheit bleibt.
Und Allah weiß es am besten.
Islam Q&A
Der Grund, warum diejenigen, die um eine Ruqyah bitten, nicht zu den 70.000 gehören, die das Paradies betreten dürfen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden
Frage (Nr. 139092):
Warum wird eine Person, die jemanden um eine Ruqyah bittet, nicht zu denen gehören, die das Paradies ohne Abrechnung betreten dürfen? Ist es falsch, jemanden um Ruqyah zu bitten? Ich habe ein schlimmes Problem, doch ich habe nicht die Geduld und die Fähigkeit, die Ruqyah bei mir selber anzuwenden. Ich fange damit für ein paar Tage an und stoppe dann abrupt.
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah.
Erstens:
Al-Bukhāri (#6472) und Muslim (#220) berichteten von ibn `Abbās (möge Allah mit ihnen beiden zufrieden sein), dass der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „70.000 meiner Ummah werden das Paradies betreten, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Es sind jene, die keine Ruqyah verlangen oder an böse Omen glauben oder Brenneisen verwenden und sie vertrauen voll auf ihren Herrn“. Diese Menschen werden das Paradies betreten ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, aufgrund der Perfektion ihres Tauhīd, ihres vollkommenen Vertrauens in Allah und ihrer Unabhängigkeit von den Menschen.
Derjenige, der von anderen eine Ruqyah erbittet, gehört nicht zu diesen 70.000, die in das Paradies ohne vorherige Abrechnung eingehen dürfen, bedingt durch die Schwäche seines Vertrauens in Allah. Denn die Bitte um Ruqyah beinhaltet eine Art der Erniedrigung und des Bedarfs an einem Rāqi (derjenige, der die Ruqyah durchführt), wohingegen es Bestandteil des vollkommenen Vertrauens und des Tauhīd ist, dass der Muslim keinen Menschen um irgendetwas bittet.
Muslim berichtete (#1043), dass `Auf ibn Mālik al-Aschja’i (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Wir waren mit acht oder neun Leuten beim Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und er sagte: `Wollt ihr dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nicht den Treueid leisten?` Wir hatten erst den Treueid geschworen und so sagten wir: `Wir haben dir den Treueid geleistet, oh Gesandter Allahs.` Er erwiderte: `Wollt ihr dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nicht den Treueid leisten?` Wir sagten: `Wir haben dir bereits den Treueid geleistet, oh Gesandter Allahs.` Da sagte er: `Wollt ihr dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nicht den Treueid leisten?` Wir streckten unsere Hände aus und sagten: `Wir schwören dir unsere Gefolgschaft, oh Gesandter Allahs. Sag uns, auf welcher Basis wir die dir Treue schwören sollen?` Er antwortete: `Auf der Basis, dass ihr niemandem dient außer Allah und Ihm nichts beigesellt und dass ihr die fünf täglichen Gebete verrichtet und Allah gehorcht – er fügte flüsternd hinzu – und dass ihr die Menschen um nichts bittet.` Ich sah einige dieser Leute, dass sie, wenn ihnen ein Stock herunterfiel, niemanden baten, ihn für sie aufzuheben.`“
Ibn al-Qayyim (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Das ist so, weil diese Leute das Paradies betreten werden, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, aufgrund ihres vollkommenen Tauhīd. Daher beschreibt er sie so, dass sie anderen nicht darum bitten, Ruqyah für sie durchzuführen. Deshalb sagte er: „und sie vertrauen voll auf ihren Herrn“. Aufgrund ihres vollkommenen Vertrauens in ihren Herrn, ihrer Zufriedenheit mit Ihm, ihres Glaubens an Ihn und weil sie sich an Ihm erfreuen und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse von Ihm erstreben, bitten sie die Menschen um nichts, sei es eine Ruqyah oder etwas anderes, und sie lassen sich nicht von Omen und Aberglauben beeinflussen, die sie von dem abhalten könnten, was sie vorhaben zu tun. Denn Aberglaube lenkt vom Tauhīd ab und schwächt diesen.“ (Zād al-Ma`ād, 1/475).
Die Gelehrten des Beständigen Komitees zur Ausgabe von Fatwas sagten: „Gemeint ist, dass sie andere nicht darum bitten, eine Ruqyah für sie durchzuführen oder sie auszubrennen, sondern sie vertrauen auf Allah und verlassen sich darauf, dass Er sie von ihrem Leid befreit und das abwendet, was ihnen schaden könnte, und das bringt, von dem sie profitieren.“ (Fatāwa al-Lajnah al-Dā’imah, 24/397).
Zweitens:
Ruqyah von einer anderen Person zu erbitten, ist nicht harām, doch es ist nicht die beste und perfekte Vorgehensweise.
Die Gelehrten des Beständigen Komitees zur Ausgabe von Fatwas sagten: „Andere darum zu bitten, Du`ā’ für jemanden zu sprechen, und sie um die Verrichtung der Ruqyah zu bitten, ist erlaubt, doch sie nicht zu auszuführen und sie ohne andere auszuführen und diese Dinge für sich selbst zu machen ist besser.“ (Fatāwa al-Lajnah al-Dā’imah, 24/261).
Scheikh ibn Bāz (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Dieser Hadīth zeigt, dass es besser ist, nicht zu fragen. Ebenso wie es besser ist, das Ausbrennen nicht anzuwenden, doch wenn es einen Bedarf dafür gibt, dann ist nichts Falsches daran, um eine Ruqyah oder um die Anwendung des Ausbrennens zu bitten, denn der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wies `Ā’ischah an, um eine Ruqyah zu bitten, als eine Krankheit sie befallen hatte, und er wies die Mutter der Kinder von Ja’far ibn Abi Tālib (möge Allah mit ihm zufrieden sein), deren Name Asmā’ bint Umays (möge Allah mit ihr zufrieden sein) war, an, um Ruqyah für sie zu bitten. Das beweist, dass nichts Falsches daran ist, wenn Bedarf an der Ausführung einer Ruqyah besteht.“ (Majmū` Fatāwa ibn Bāz, 25/118-119).
Drittens:
Zu deiner Aussage „Ich habe ein schlimmes Problem, doch ich habe nicht die Geduld und die Fähigkeit, die Ruqyah bei mir selber anzuwenden“, lässt sich sagen, dass das Bitten um Ruqyah erlaubt ist, wie oben angeführt, wobei die Ruqyah keine besondere Fähigkeit erfordert. Vielmehr hat sie den gleichen Status wie ein Bittgebet (Du`ā’) und jeder kann seinen Herrn um Heilung anrufen, das ist nicht schwierig. Man kann also Ruqyah für sich selbst durchführen, indem man Sūrat al-Fātihah oder irgendeine andere Passage des heiligen Qur’āns rezitiert oder durch den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) überlieferte Bittgebete, wie z. B. das folgende: „Allāhumma Rabb an-nās, mudhhib al-ba’s ischfi anta al-Schāfi, lā schāfiya illa anta, schifā’an lā yughādir saqaman“ (Oh Allah, Herr der Menschen, der Eine, Der von Schwierigkeiten befreit und Heilung gewährt, denn es gibt keinen Heiler außer Dir, eine Heilung, die keine Spur der Krankheit zurücklässt). (al-Bukhāri #5750; Muslim #2191). Oder: „A’ūdhu bi kalimāt Allāh al-tāmmah min kulli schaytānin wa hāmmah wa min kulli ‘aynin lāmmah“ (Ich suche Zuflucht bei den perfekten Worten Allahs, vor jedem Schaytān und jedem giftigen Insekt und vor jedem üblen Blick). (al-Bukhāri #3371)
Muslim (#2202) und al-Tirmidhi (#2080) berichteten von `Uthmān ibn Abi-l-`Ās (möge Allah mit ihm zufrieden sein), dass er sich beim Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) über Schmerzen an seinem Körper beschwerte, seit er Muslim geworden war. Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte zu ihm: „Lege deine Hand auf den Teil deines Körpers, der schmerzt, und sage drei Mal: `Bismillāh` (im Namen Allahs). Dann sage sieben Mal: `A`ūdhu bi `izzat-illāh wa qudratihi min Scharri ma ajid wa uhādhir` (Ich suche Zuflucht bei Allah und Seiner Macht vor dem Übel dessen, was ich vorfinde und was ich fürchte).“
Al-Tirmidhi fügte hinzu: „Er sagte: `Ich tat es und Allah nahm mein Leiden von mir und ich sage meiner Familie und anderen immer noch, dass sie das tun sollen.`“
Wir bitten Allah darum, dich zu heilen, eine Heilung, nach der keine Spur der Krankheit bleibt.
Und Allah weiß es am besten.
Islam Q&A