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Valendienstag
#1
Exclamation 
AS-Salamu Alekum wr wb
Wa_salam_wr_wb
wie ihr wisst ist dieser Tag der Lieb aber der tag feiren dei Khufars dei Christen und Juden u.s.w

wer sich überzeügen wil hier ein video: Gelöscht

doch brauch ich eüre Hilfe meine SChwester hat ds Video gesehn und sagt : Es ist nicht verboten den Eltern die nicht Muslime sind odeer denen dei auch nicht Muslime sind zu diesem Tag zu Gratulieren weill deis sonst unhöflich wäre!

hilfe wei ist ds jetz ? darf man oder darf man nicht?
Heul
#2
Salam

also ich sag immer "wir feiern das nicht" oder "nein danke" Lol und dabei immer freundlich bleiben und es kam nie schlecht an bis jetzt. heute war ich mit meinem mann einkaufen und draussen warteten so-leute mit rosen und so und die hörten auch nur ein "nein danke". ich finde man sollte nicht so ein riesen ding daraus machen. aber jeder mensch ist da anders.

Wasalam
#3
Salam_wr_wb

Es ist ganz klar haram diese Feste nachzuahmen, denn wir Muslime haben nur 2 Feste im Islam und das sind unsere Id-Feste, AlhamduLilah!

Diese "Feste" sind sowieso nurnoch Kommerzfeste. Sinn und Zweck ist es hier, viel Geld
zu verdienen. Wenn wir unsere Mitmenschen lieben, sollten wir es Ihnen jeden Tag aufs Neue zeigen und nicht zwangsweise an einem vorgegebenen Tag.

Wir hatten das schon oft besprochen, vielleicht hilft dir dieses Thema ein wenig:

http://diewahrheitimherzen.de/forum/show...0f394cdeb3

Zum Thema Erneuerungen:

http://diewahrheitimherzen.de/forum/show...0f394cdeb3

Wa_salam_wr_wb
#4
Salam_wr_wb

egal was von dem, was ich im folgenden poste, wirklich den ursprung des valentinstages wiedergibt: es ist auf der basis des KUFRS aufgebaut!

Die Legende
St. Valentin

Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Legende von Bischof Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Mehrere Orte in Deutschland behaupten die Gebeine als Reliquien zu verwahren, wie zum Beispiel die bayerische Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg. Auch in der Kirche Santa Maria in Cosmedin in Rom werden die angeblichen Reliquien ausgestellt.

Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Er hatte laut dieser Sage einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 15. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.[1]

Eine Legende bezieht den Todestag Valentins auf das römische Fest Lupercalia, das auf den 15. Februar fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte.

Die Sage zum Bischof von Terni unterscheidet sich vom späteren Valentin von Rätien (Graubünden). Dieser hat keine Liebenden zusammengebracht, sondern er gilt als Schutzpatron gegen die „fallenden Krankheiten“ wie Epilepsie und Ohnmacht.

Quelle: wikipedia

also, wie gesagt: egal welcher der hier genannten ursprünge richtig ist, es basiert immer auf KUFR! Deshalb ist es aus islamischer sicht falsch dieser tradition zu folgen, oder sie als harmlos zu betrachten.

Salam_wr_wb
#5
Salam_wr_wb

Frage
Assalamu alaikum liebe Brüder. Ich würde gerne wissen, ob es erlaubt ist den Valentinstag zu feiern, oder daran teilzunehmen.


Antwort
Alles Lob gebührt Allâh, dem Herrn aller Welten, und möge Allâh Seinen Gesandten, dessen Familie und Gefährten in Ehren halten und ihnen Wohlergehen schenken.

Der Gelehrte Ibn Al-Uthaimîn wurde über das Feiern und die Teilnahme am Valentinstag befragt.

Er antwortete: Dieses Fest zu feiern ist aus drei Gründen verboten:

Es ist ein neu eingeführtes Fest ohne Grundlage im Islâm.
Es ruft zu verbotener Lust und Leidenschaft auf.
Es ruft das Herz dazu auf, sich mit unsinnigen Dingen zu beschäftigen, die dem Lebensweg der früheren Muslime widersprechen.

Es ist verboten, an diesem Tag an den Ritualen dieses Festes teilzunehmen, sei es durch Essen und Trinken, dem Tragen bestimmter Kleidung oder dem Verschenken bestimmter Geschenke.

Allah weiß es am besten.
#6
Salam_wr_wb

meine lieben geschwister noch mal zur erinnerung morgen ist valentinstag euzubillah und achtet darauf das ihr nicht daran teilnimmt ob bewust oder unbewust.
siehe oben die fatwa von dem Gelehrte Ibn Al-Uthaimîn.

Wa_salam_wr_wb
#7
Warum feiern wir Muslime dieses Fest nicht?

Diese Frage kann auf verschiedene Arten beantwortet werden:

1. Im Islam sind die Feiertage genau definiert und nachweisbar und keine
Hinzufügungen oder Kürzungen werden akzeptiert. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres
Gottesdienstes und es gibt keinen Spielraum für Ijtihad oder persönliche Meinungen. Sie sind
uns von Allah und Seinem Gesandten vorgeschrieben. Ibn Taymiyyah (r.) sagte:
„Feiertage sind Bestandteil des Gesetzes, des klaren Weges und der religiösen Zeremonien,
von denen Allah sagt (ungefähre Bedeutung). „Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und
einen deutlichen Weg festgelegt.“ (5:48) und „Für jede Gemeinschaft haben Wir einen Ritus
festgelegt, den sie (zu) vollziehen (haben); …“ (22:67) – wie z. B. die Qiblah
(Gebetsrichtung), das Gebet und das Fasten. Es gibt also keinen Unterschied zwischen der
Teilnahme an ihren Festen und der Teilnahm an ihren anderen Ritualen. Die Zustimmung
zum Fest ist die Zustimmung zum Kufr. Das Zustimmen zu einigen ihrer minderen
Angelegenheiten ist die Zustimmung zu einigen ihrer Angelegenheiten des Kufr. Feiertage
sind die wichtigsten Merkmale, durch die die Religionen unterschieden werden. Wer also ihre
Feste feiert, bestätigt die kennzeichnenden Rituale des Kufr. Unzweifelhaft kann das
Teilnehmen an ihren Festivitäten in einigen Fällen zum Kufr führen. Die Beschäftigung mit
diesen Dingen ist letztendlich eine Sünde. Der Prophet bezog sich auf die Tatsache, dass
jedes Volk seine eigenen Feiertage hat, als er sagte: „Jedes Volk hat seinen eigenen `Id und
dies ist unser `Id.“ (Bukhari #952, Muslim #1892).
(al-Iqtidaa’, 1/471-472)

Da der Valentinstag auf römische Zeiten zurückgeht, ist er etwas, das ausschließlich zum
Christentum gehört und nicht zum Islam und die Muslime haben keinen Anteil daran. Wenn
jedes Volk seine eigenen Feste hat - wie der Prophet sagte: „Jedes Volk hat seinen
eigenen `Id.“ (Bukhari, Muslim) – dann bedeutet dies, dass jedes Volk anhand seiner Feste
erkannt werden kann. Wenn die Christen ein Fest haben und die Juden haben ein Fest, das
ausschließlich zu ihnen gehört, dann sollte kein Muslim sich ihnen anschließen, ebenso wie er
keinen Anteil an ihrer Religion hat oder ihre Gebetsrichtung nachahmt.

2. Das Feiern des Valentinstages bedeutet, die heidnischen Römer nachzuahmen oder
ihnen zu ähneln, denn die Nachahmung der Römer durch die christlichen Leute der Schrift ist
etwas, das ursprünglich nicht Teil von deren Religion war. Wenn es schon nicht erlaubt ist,
die Christen in solchen Dingen nachzuahmen, die tatsächlich Bestandteil ihrer Religion –
jedoch nicht unserer Religion - sind, was ist dann mit solchen Dingen, die sie ihrer Religion
als Nachahmung der Götzendiener hinzugefügt haben?
Das Nachahmen der Kuffar im Allgemeinen - unabhängig davon, ob sie Götzendiener sind
oder Leute der Schrift – ist haram, sei die Imitation auch hinsichtlich ihres Gottesdienstes
(was die schlimmste Form ist) oder hinsichtlich ihrer Gebräuche und Sitten. Dies wird durch
den Qur`an, die Sunnah und Ijmaa` (Konsens der Gelehrten) bestätigt:
- Aus dem Qur`an: Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Und seid nicht wie jene, die
auseinander gingen und uneinig wurden, nachdem die klaren Beweise zu ihnen
gekommen waren. Für jene gibt es gewaltige Strafe.“ (3:105)
- Aus der Sunnah: Der Prophet sagte: „Wer ein Volk nachahmt, der gehört zu
ihnen.“ (Ahmad #2/50, Abu Dawud #4021)
Sheikh al-Islam (ibn Taymiyyah) sagte: „Dieser Hadith bestätigt auf jeden Fall,
dass es haram ist, sie zu imitieren, wobei die offensichtliche Bedeutung so zu
verstehen ist, dass derjenige, der sie nachahmt, ein Kafir ist, wie Allah sagt
(ungefähre Bedeutung): „Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört
zu ihnen..“ (5:51)
(al-Iqtidaa’, 2/722-725)
#8
Salam_wr_wb

noch mal zum abschluss von heute


Fatawa muslimischer Gelehrter bezüglich des Valentinstages

Die Fatwa des Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimin (möge Allah ihm barmherzig sein)

Frage:

„In jüngerer Vergangenheit hat sich die Feier des Valentinstages weit verbreitet, insbesondere unter weiblichen Studenten. Dies ist einer der christlichen Feiertage. Sie tragen rote Kleidung, einschließlich ihrer Schuhe, und sie tauschen rote Blumen aus… Wir hoffen, dass Sie uns den Rechtsspruch zum Feiern solcher Tage nennen können. Was empfehlen Sie den Muslimen hinsichtlich solcher Dinge? Möge Allah Sie bewahren und beschützen."

Er antwortete:

„Das Feiern des Valentinstages ist aus verschiedenen Gründen nicht erlaubt:

1. Es ist eine erfundene Feier, die keine Basis in der Sharia hat.

2. Es ruft die Leute dazu auf, ihre Herzen und Köpfe mit solch törichten Dingen zu beschäftigen, die gegen die Rechtleitung der rechtschaffenen Vorgänger (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) gehen. Daher ist es nicht erlaubt, an diesem Tag irgendeinen der damit verbundenen Bräuche nachzuahmen, sei es in Bezug auf das Essen und Trinken, die Kleidung, den Austausch von Geschenken oder irgendetwas anderes. Der Muslim sollte stolz auf seine Religion sein und keinen so schwachen Charakter haben, dass er jedem folgt, der Lärm schlägt. Ich bitte Allah darum, die Muslime vor allen Versuchungen – sichtbar und unsichtbar – zu beschützen und über uns zu wachen und uns Stärke zu geben. Und Allah weiß es am besten."


Die Fatwa von Shaikh Abd-Allah Ibn Abd ar-Rahman Ibn Jibrin:

Er wurde gefragt:

„Das Feiern des so genannten Festes der Liebe (Valentinstag) hat sich unter den Jungs und Mädchen verbreitet. Valentin ist der Name eines Heiligen, der von den Christen verehrt wird, und dieser Tag wird jedes Jahr am 14. Februar gefeiert. Es werden Geschenke ausgetauscht und rote Rosen und die Leute tragen rote Kleidung. Wie lautet der Rechtsspruch zu diesem Tag oder zum Vergeben von Geschenken zu dieser Gelegenheit? Möge Allah Sie reichlich belohnen."

Er antwortete:

„Erstens ist es nicht erlaubt solche Feste zu feiern, denn sie sind neu erfundene Hinzufügungen (Bida), die keine Basis in der Sharia haben. So geht es aus dem Hadith von Aisha (möge Allah mit ihr zufrieden sein) hervor, die sagte, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: ‚Wer etwas unserer Angelegenheit (d.h. dem Islam) hinzufügt, das nicht Teil davon ist, der wird zurückgewiesen werden.‘ – d.h., es wird auf denjenigen, der es erfunden hat, zurückgeworfen.

Zweitens beinhaltet das Feiern die Nachahmung der Kuffar in der Verehrung dessen, was sie verehren, sowie das Respektieren ihrer Feiertage und das Imitieren einiger ihrer religiösen Praktiken. In dem Hadith heißt es: ‚Wer ein Volk nachahmt, gehört zu ihm.‘

Drittens sind die Dinge, die daraus resultieren, wie z.B. Partys, Faulenzen, Musik, Unverschämtheit, Schamlosigkeit, sich Entblößen, Zurschaustellung, das Mischen von Männern und Frauen sowie das Auftreten von Frauen vor Männern, die nicht Mahram für sie sind, haram bzw. Mittel, die zur Unmoral führen. Daher sollte so etwas nicht als Entschuldigung für Entspannung und Unterhaltung dienen und niemand sollte behaupten, dass er die Grenze nicht überschreiten würde, denn dies ist nicht korrekt. Derjenige, der sich um sich selbst sorgt, sollte sich von der Sünde fernhalten und von allem, das dazu führen könnte.

Darauf basierend ist es nicht erlaubt, derartige Geschenke und Rosen zu verkaufen, wenn man weiß, dass der Käufer dieses Fest feiern möchte, solche Dinge als Geschenke weiterzugeben oder anders zu nutzen, um diesen Tag zu ehren, damit der Händler nicht an der Schuld desjenigen, der einer Neuerung folgt, teilhat. Und Allah weiß es am besten."

Die Fatwa des Ständigen Komitees:

Das Ständige Komitee wurde ebenfalls über diesen Feiertag befragt:

„Einige Leute feiern den 14. Februar als Tag der Liebe (Valentinstag), an dem sie Geschenke und rote Rosen austauschen, rote Kleidung tragen und einander gratulieren. Einige der Bäckereien verkaufen Süßigkeiten mit roter Farbe und mit Herzen verziert und einige Geschäfte haben Werbung für Produkte, die speziell für diesen Tag gedacht sind. Wie lautet Ihre Meinung?"

Das Komitee antwortete:

„Es ist für den Muslim haram, dieses Fest und jede andere haram Feier auf irgendeine Art und Weise zu unterstützen, sei es beim Essen, Trinken, Kaufen, im Verkauf, bei der Herstellung, Werbung oder anderswie, denn dies alles ist eine Unterstützung anderer bei ihren Sünden, ihrer Übertretung und ihrem Ungehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten und Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

‚Helft einander zur Güte und Gottesfurcht, aber helft einander nicht zur Sünde und feindseligem Vorgehen, und fürchtet Allah! Allah ist streng im Bestrafen.‘ [5:2]

Daher muss der Muslim an Quran und Sunna in allen Situationen festhalten, insbesondere aber in Zeiten der Fitna (Versuchung) und wenn die Verdorbenheit sich ausbreitet. Er sollte geschickt und vorsichtig sein, um nicht auf die Irreleitung derjenigen, die den Zorn Allahs verdienen, hereinzufallen und auf diejenigen, die einem falschen Weg folgen, auf die Übeltäter, die nicht auf Belohnung von Allah hoffen und die keinen Respekt gegenüber dem Islam zeigen. Der Muslim sollte nach der Belohnung Allahs streben und um Seine Rechtleitung bitten und andere unterstützen, daran festzuhalten, denn niemand kann rechtleiten außer Allah und niemand kann uns standhaft sein lassen außer Ihm. Und Allah ist die Quelle der Stärke Möge Allah unseren Propheten segnen und seine Familie und die Gefährten und ihnen Frieden schenken." (Al-Lajna ad-Daima li-l-Buhuth al-Ilmiyya wa-l-Ifta)

Quelle: Auszug aus einer Fatwa (Islam-qa.com - Entnommen von der Seite www.muslimat.cwsurf.de)

Wa_salam_wr_wb
  


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