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14-04-2008, 09:58 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-04-2008, 10:00 PM von kazeem.)
salam allaikum
wow, hätte nicht gedacht das der beitrag für soviel wirbel sorgt
aber gut, so lernen wir inscha allah was davon
zur zeit des propheten sas, war jeder muslim der aus dem islam ausgetretten ist auch zugleich ein potenzieler feind des islams
"Wer seine Religon wechselt, tötet ihn. " die betonung liegt auf wechselt
ein austritt aus dem islam ist hochverat
hatte er den islam nicht angenommen und die relgion seiner eltern, sein es juden oder christen, praktiziert, so soll man dawa machen und ihn mit den schönsten worten zum islam einladen und nicht töten
wasalam
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As-Salamu alaykum ua Rahmatullah ua Barakatuhu,
Liebe Geschwister, ich bitte euch bitte grüßt euch bevor ihr anfängt zu schreiben, denn der Propeht salla Allahu aleihi ua salam hat uns dies geboten.
Zum Thema Religionsfreiheit aus islamischer Sicht:
Es gibt keinen Zwang in der Religion, der wahre Weg ist klar erkennbar. Sicherlich ist die Shahada ungültig wenn es ein reines Lippenbekenntnis ist welches durch Zwang und ohne jeglichen Ikhlas ausgesprochen wird. Jemanden die Shahada aufzuzwingen ist nicht vom Islam, und das beste Beispiel ist hier Abu Talib, der Onkel des Propheten sala Allahu aleihi ua salam. Abu Talib stand dem Prophten sala Allahu aleihi ua sallam sehr nah und beschütze ihn vor den heidnischen Mekkanern. Aber er sprach nie die Shahada aus, weshalb er als Kafir starb. Gab es einen Zwang seitens des Propehten salla Allahu aleihi ua salam? Nein! Er sala Allahu aleihi ua salam war der beste Daayah, und dennoch gab es Menschen während seiner Zeit die die Botschaft Allahs verleugneten.
Jazakum Allahu Kheiran
wa salam alaykum ua Rahmatullah ua Barakatuhu