27-07-2013, 06:30 AM
Guten Tag und herzlichen Glückwünsch zu dieser Plattform.
Ich möchte mich kurz vorstellen und euch erklären wie sich die Dinge manchmal entwickeln und welchen Beitrag Ihr dabei leistet.
Ich bin weiblich, habe die 40 schon überschritten, alleinerziehend,geschieden, berufstätig, mit den Jahren einsichtiger, mir sicher das es einen Gott geben muss und aus eurer Sicht ungläubig da ich keiner Glaubensgemeinschaft angehöre.
Aus Sicht eines Menschen der in eine Religion geboren ist unverständlich und genau da liegt das Problem. Zur Erklärung, ich bin ein Kind der DDR und da gab es zwar Religion aber eher in sehr geringem Ausmaß und von der Partei (dem Staat) nicht erwünscht. Wenn du einen "Ossi" fragst warum wir Weihnachten oder Ostern feiern kann es dir passieren das er das nicht weiss aber es ist schön da haben wir ein paar Tage frei. Das bedeutet aber nicht das wir uns nicht in Gewissen Situationen an Gott wenden, wie bei einem Unfall zum Beispiel wo man denkt: Gott sei Dank ich lebe noch, oder wenn man in großer Not ist: Lieber Gott bitte hilf mir. Und das kommt aus einem herraus als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt aber wenn du jemanden fragst sagt er völlig überzeugt: Nein ich glaube nicht an Gott. So bin ich oft auch was bei meinem muslimischen Bekanntenkreis auf völliges Unverständnis trifft aber oft möchte ich Sie einfach nicht an meinen Gedanken beteiligen. Warum? Es ist so, natürlich glaube ich das es einen Gott gibt , wie könnte ich es nicht glauben wo er mir doch meine beiden Kinder geschenkt hat? Jede Mutter weiss das du dir im Augenblick der Geburt ganz sicher bist wer könnte sonst etwas so wundervolles schaffen? Und jetzt kommt Ihr ins Spiel. Dazu muss ich kurz sagen ich habe den Koran noch nicht gelesen alles was ich über den Koran weiss kommt aus Unterhaltungen, lesen in verschiedenen Foren und dem was ich sehe wie sich manche (und ich betone manche) Muslime benehmen. Es ist eigenartig wenn sich genau die Muslime zum Ramadan am meisten ereifern das ich keinen Glauben habe die den Rest des Jahres alles machen was haram oder wie wir sagen Unrecht ist. Recht und Unrecht kennt jeder und er weiss wann er es tut. Alkohol, Rauchen, Drogen, Frauen, Disco und auch sehr gern üble Nachrede gegen andere Muslime. Aber ich kenne auch die andere Sorte Muslime. Die sich redlich bemühen nach Ihrer Religion zu leben, Ihre Frauen gut behandeln, mit einer wahnsinnigen Geduld Fragen erklären und Ihre Liebe zu Allah, seinem Propheten und seinen Gesetzen bezeugen das man gern ein solches Gottvertrauen hätte und ein Teil dieser Religion wäre. Und der Respekt und die Liebe zu euren Eltern und alten Menschen da zweifelt wirklich niemand drann. Eure Plattform ist ein gutes Beispiel dafür niemand wird verurteilt, jeder bemüht sich um den anderen und man begegnet sich mit Respekt. Dafür meine Hochachtung, Ihr heißt jeden willkommen das ist wirklich eine gute Sache auch wenn ich weiss das so der normale Umgangston sein sollte erlebt man es heute so selten das es einem sofort einnimmt. Ihr seht wir "Ungläubigen" beobachten euch genau und nicht weil wir euch fürchten, nicht respektieren oder sogar verachten sondern weil wir sehen wollen ob Ihr selbst lebt was Ihr sagt, wie Ihr mit uns zurecht kommt (ja wir sind oft seltsam) und auch weil wir euch ein bisschen beneiden. Ihr seid euch auf eurem Weg so sicher und wir laufen und laufen aber ohne Ziel kommst du nie an. Der Gedanke zu konvertieren kam mir schon oft (ich habe muslimische Bekannte seit 1994) aber wie konvertieren wenn du nicht frei bist von Zweifeln? Allah sieht alles und nicht wie die Menschen nur bis an den Kopf sondern auch in den Kopf und ich glaube er braucht keine Lippenbekenntnisse sondern nur die mit reinem Herzen gesprochenen. Ich glaube es gibt viele Menschen wie mich und Ihr tut gut daran Sie so in eure Mitte schauen zu lassen denn wer weiss eines Tages könnten Sie eure Brüder und Schwestern im Islam sein.
Ich wünsche euch allen das eure Gebete erhört werden und gerne stelle ich mich jeder Frage wobei ich die ebend nur aus meiner Sicht beantworten kann.
Ich möchte mich kurz vorstellen und euch erklären wie sich die Dinge manchmal entwickeln und welchen Beitrag Ihr dabei leistet.
Ich bin weiblich, habe die 40 schon überschritten, alleinerziehend,geschieden, berufstätig, mit den Jahren einsichtiger, mir sicher das es einen Gott geben muss und aus eurer Sicht ungläubig da ich keiner Glaubensgemeinschaft angehöre.
Aus Sicht eines Menschen der in eine Religion geboren ist unverständlich und genau da liegt das Problem. Zur Erklärung, ich bin ein Kind der DDR und da gab es zwar Religion aber eher in sehr geringem Ausmaß und von der Partei (dem Staat) nicht erwünscht. Wenn du einen "Ossi" fragst warum wir Weihnachten oder Ostern feiern kann es dir passieren das er das nicht weiss aber es ist schön da haben wir ein paar Tage frei. Das bedeutet aber nicht das wir uns nicht in Gewissen Situationen an Gott wenden, wie bei einem Unfall zum Beispiel wo man denkt: Gott sei Dank ich lebe noch, oder wenn man in großer Not ist: Lieber Gott bitte hilf mir. Und das kommt aus einem herraus als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt aber wenn du jemanden fragst sagt er völlig überzeugt: Nein ich glaube nicht an Gott. So bin ich oft auch was bei meinem muslimischen Bekanntenkreis auf völliges Unverständnis trifft aber oft möchte ich Sie einfach nicht an meinen Gedanken beteiligen. Warum? Es ist so, natürlich glaube ich das es einen Gott gibt , wie könnte ich es nicht glauben wo er mir doch meine beiden Kinder geschenkt hat? Jede Mutter weiss das du dir im Augenblick der Geburt ganz sicher bist wer könnte sonst etwas so wundervolles schaffen? Und jetzt kommt Ihr ins Spiel. Dazu muss ich kurz sagen ich habe den Koran noch nicht gelesen alles was ich über den Koran weiss kommt aus Unterhaltungen, lesen in verschiedenen Foren und dem was ich sehe wie sich manche (und ich betone manche) Muslime benehmen. Es ist eigenartig wenn sich genau die Muslime zum Ramadan am meisten ereifern das ich keinen Glauben habe die den Rest des Jahres alles machen was haram oder wie wir sagen Unrecht ist. Recht und Unrecht kennt jeder und er weiss wann er es tut. Alkohol, Rauchen, Drogen, Frauen, Disco und auch sehr gern üble Nachrede gegen andere Muslime. Aber ich kenne auch die andere Sorte Muslime. Die sich redlich bemühen nach Ihrer Religion zu leben, Ihre Frauen gut behandeln, mit einer wahnsinnigen Geduld Fragen erklären und Ihre Liebe zu Allah, seinem Propheten und seinen Gesetzen bezeugen das man gern ein solches Gottvertrauen hätte und ein Teil dieser Religion wäre. Und der Respekt und die Liebe zu euren Eltern und alten Menschen da zweifelt wirklich niemand drann. Eure Plattform ist ein gutes Beispiel dafür niemand wird verurteilt, jeder bemüht sich um den anderen und man begegnet sich mit Respekt. Dafür meine Hochachtung, Ihr heißt jeden willkommen das ist wirklich eine gute Sache auch wenn ich weiss das so der normale Umgangston sein sollte erlebt man es heute so selten das es einem sofort einnimmt. Ihr seht wir "Ungläubigen" beobachten euch genau und nicht weil wir euch fürchten, nicht respektieren oder sogar verachten sondern weil wir sehen wollen ob Ihr selbst lebt was Ihr sagt, wie Ihr mit uns zurecht kommt (ja wir sind oft seltsam) und auch weil wir euch ein bisschen beneiden. Ihr seid euch auf eurem Weg so sicher und wir laufen und laufen aber ohne Ziel kommst du nie an. Der Gedanke zu konvertieren kam mir schon oft (ich habe muslimische Bekannte seit 1994) aber wie konvertieren wenn du nicht frei bist von Zweifeln? Allah sieht alles und nicht wie die Menschen nur bis an den Kopf sondern auch in den Kopf und ich glaube er braucht keine Lippenbekenntnisse sondern nur die mit reinem Herzen gesprochenen. Ich glaube es gibt viele Menschen wie mich und Ihr tut gut daran Sie so in eure Mitte schauen zu lassen denn wer weiss eines Tages könnten Sie eure Brüder und Schwestern im Islam sein.
Ich wünsche euch allen das eure Gebete erhört werden und gerne stelle ich mich jeder Frage wobei ich die ebend nur aus meiner Sicht beantworten kann.