Chadija schrieb:
Es heißt doch es gibt kein Zwang im Glauben...nää??..Al
also man darf niemanden zwingen an Allah :swt: bzw. Islam zu glauben...
noch nie gab es ein Mensch der gezwungen, erpresst oder ermordet wurde deswegen(in der Zeit des Prophten)..stimmts das??..ja..ok
Aber wenn einer Muslim war und dann Christ oder sonstiges geworden ist muss man ihn töten nicht war...??!?!?...
WIESOOOOOOOOOOO!!
das geht einfach nicht!!..es gibt doch kein Zwang also kommt man auch ohne probleme wieder weg..oder nicht??..
oder hab ich das falsch verstanden??erklärt ihr mir das denn wenn ich das so verstanden hab..dann...
Ma Sha Allah gute Frage.
Wie jede Weißt, gibt es keinen zwang in Islam. Allah sagt in sura al-Baqara (2:256) "Es gibt keinen Zwang im Glauben." und in Sura al-Kafirun (109:1-6) "1. Sag: O ihr Ungläubigen,
2. ich diene nicht dem, dem ihr dient,
3. und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
4. Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt,
5. Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene.
6. Euch eure Religion und mir meine Religion2."
Das ist ein allgemeine Regel. Keine soll oder darf anderen zwingen. Es gilt für alle (die Juden, die Christen, die Ungläubigen, usw.). Eintritt an den Islam ist erst gültig, wenn es seine freien Entscheidung ist.
Wenn jemend jetzt von Islam ruckkehrt, wird mit dem Tot beurteilt (Das gilt in islamischen Land und von islamischen Gericht). Die Sinne, die hinter steckt sind folgendes:
1. Den Islam sein Wert behalten.
Der Islam ist kein Spiel. Geht rein wann er will und geht raus wann er will. Zum Beispiel, wenn jemend Alkohol trinkt, bekommt er in Islam eine Strafe. Für nicht Muslime gilt andere Strafe. Das Gleiche bei anderen Taten (Sünden), wie Zinna, nicht Fasten in Ramadan, kein Zakah geben usw.
2. Schütz den Land gegen nicht Muslime.
Allah sagt in Sura Al-imran (3: 72) "Und ein Teil von den Leuten der Schrift sagt: „Glaubt an das, was auf diejenigen, die glauben, (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, am Anfang des Tages und verleugnet es (wieder) an seinem Ende, auf daß sie umkehren mögen!"
So was haben die Juden in der Zeit von den Propheten Muhammed saaw gemacht. Anfang des Tages sind wir muslime, an seinem Ende sind wir keine Muslime.
Wenn jemend in islamischen Land ist, zeigt sich als Muslim, aber arbeitet er gegen diesen Land (Zum Beispiel Macht Fitna zwischen die Muslime oder schickt Information zu den Gegener). Wenn ein Ruckkehr in islamischen Gezetz erlaubt wäre, hätte so eine Erlaubnis denen geholfen.
So ein Regel muss erxistieren, eigentlich existiert es in allen Länder. Der jeniger der gegen sein Land arbeitet (Geheimagent), soll bestraft werden. Du beschützt nicht nur das Land sondern auch die Muslime.
3. Die jenigen die von dem Islam ruckkehren (singular: Murtad), sind gegner Allah und gegner des Islams. Wenn jemend in Islam eintritt, heißt er glaubt daran dass Islam die richtige Religion. Keine konvertierte Muslim denkt "Mal schauen ob mir gefällt oder nicht." (Allhamd lilah). Sobald man den Islam richtig verstanden hat, dann mögt er den Islam und will niemals Kafer (Unglaubig) werden. Zusammengefasst: Der jenige der in Islam reingeht und irgend wann rausgeht, der hat schon von Anfang an geblannt (angenommen) sowas zu machen. Das kann keine akzeptieren.
In Sha Allah ist es jetzt klar. Ibn Taymyah sagt der Murtad soll Zeit haben, um sich zu überliegen (3 Tage). Die Gelehrte sagen in dieser Zeit sollen Gelehrte, ( oder Leute, die Wissen haben) mit ihm reden und diskutieren, wenn es nöttig ist. Kann sein dass er irgend was falsch verstanden hat.
Barak Allah Feekom