Diener des Allbarmherzigen schrieb:
Zitat:LIEBER BRUDER SCHAU DIE DEN TEXT GENAU AN UND WER DEN GLAUBEN VERLEUGNET .... ALSO BITTE
:-) Lieber Bruder, das selbe wurde ich dir empfehlen. WO HABE ICH ETWAS VON VERLEUGNEN GESAGT?
Übrigens ich habe den Text genau gelesen. Ich bin es nicht der hier behauptet das die Frau Shahada sprechen muß, ansonsten ist sie HARAM.
Zitat:also die frau muss schon vorher die shahada ausprechen bevor sie die islamische EHE gültig machen vor ALLAH s.t ansonsten ist die frau für ihm Haram
Also rede bitte nicht von dem, wovon du keine Kenntnis hast, barakallahu fiek.
Zitat:WILLST DU DAMIT SAGEN DAS DU HARAM FLEISCH ESSEN DARFST WAS DIE LEUTE DER SCHRIFT ESSEN
Ich will nichts damit sagen, sondern ich sage dir das was uns der Gesandte s.a.v.s. gelehrt hat und was die Ulema (Gelehrten) sagen.
Es ist erlaubt ihr Fleisch das sie zum Essen benutzen, außer von dem was uns verboten wurde wie z.B. Schweinefleisch usw... zu essen.
hatice:
Zitat:hmm, bruder danke aber dies ist doch sehr problematisch, wenn die Frau doch ihren glauben behalten darf, die Kindererziehung usw..hmmm diesen vers verstehe ich nicht, möge allah swt mir verzeihen
Deshalb sagen die Ulema, das es unerwünscht ist, jedoch ist es trotzdem erlaubt und eine gläubige Frau die Christin oder Judin ist, ihr ist es auch von ihrem Glauben her anbefohlen ihrem Mann zu gehorchen und wenn der Mann ihr sagt, das sie die Kinder islamisch erziehen soll, also kein Schweinefleisch usw... das wird sie das auch tun wenn ihr sogar an IHREN Glauben was liegt....
Zitat:kein problem schwester ich glaube der bruder hat den quran text nicht richtig verstanden alahu alem schau dir den beitrag an den ich dir geschrieben habe
:-) NO COMMENT.
Ok, Bruder. Jetzt möchte ich von dir, das du mir den Vers aus dem Quran richtig erklärst. Jedoch bitte nicht aus deinem Gutdüngsten, sondern das was die Ulema sagen. Kannst ruhig einen Tefsir hernehmen.....
Ich warte....
hatice schrieb:selam aleikum,
hmm Bruder weisst du das ganze ist etwas kompliziert glaube ich. Wir hatten genau diese verse gestern im pal, der Bruder im islam hat es mit einem tafsirbuch von ibn katir oder so hiess er glaube ich, insha allah schreibe ich den tafsirgelehrten richtig, also es hiess ja erlaubt, unter der bedingung dass sie keusch sind , also keine unzucht treiben und gläubig.
Zitat:Aber die bibel wurde doch verfälscht also ist der Glaube doch auch anders oder?
Ich kenne die bibel nicht so gut aber man sagt ja sie sei verfälscht. Wie kann man dieenigen dann noch gläubig nennen, wo sie doch "kuffar"sind..
hatice schrieb:selam aleikum,
ja darfst du wohl, hab ich gestern so verstanden, aber es darf nicht von einem götzendiener geschlachtet sein oder serviert..richtig verstehen tue ih es auch nicht ganz. Es soll für die beziehungen dienen unter der Gesellschaft. Allah swt weiss es am besten, ich würde es trotzdem meiden wollen, das fleisch
wasalam
Zitat:du behauptest das ein muslim das fleisch essen darf was die al ul kitab dir servieren auch wenn es haram fleish ist und mit haram mein ich nicht schweinefleisch sondern rind oder huhn oder der gleich hab ich das richtig verstanden
Diener des Allbarmherzigen schrieb:[quote=hatice]
selam aleikum,
hmm Bruder weisst du das ganze ist etwas kompliziert glaube ich. Wir hatten genau diese verse gestern im pal, der Bruder im islam hat es mit einem tafsirbuch von ibn katir oder so hiess er glaube ich, insha allah schreibe ich den tafsirgelehrten richtig, also es hiess ja erlaubt, unter der bedingung dass sie keusch sind , also keine unzucht treiben und gläubig.
Zitat:103. Wer sind die Leute der Schrift, deren Fleisch erlaubt ist und deren Frauen geheiratet werden dürfen?
Wo sind die Grenzen, und was sind die Regeln, nach denen Juden und Christen zu den Schriftbesitzern zählen und aufgrund derer ihr Fleisch erlaubt ist und ihre Frauen geheiratet werden dürfen, und was sind dafür die Beweise in Schrift und Sunnah? Haben sie diese Eigenschaft verloren, nachdem sie sich ihren in vielen Dingen eindeutigen heiligen Schriften widersetzt haben, wie z. B. durch die Erlaubnis von Zinsen, unehelichen Geschlechtsverkehrs, die Legitimierung der Homosexualität oder die Anerkennung von Irrglauben?
Leute der Schrift sind, wer zu den Juden und Christen gehört mit allem, was das ausmacht. Dies wird nicht durch die verdorbenen Überzeugungen beeinträchtigt, die sich bei ihnen eingeschlichen haben und auch nicht durch die Verfälschung oder Modifizierung ihres religiösen Erbes. Allah hat uns in Seinem Buch viele dieser Verfälschungen genannt, wie z. B. die Lehre von der Dreifaltigkeit, die Gottessohnschaft sowie die absichtliche Verfälschung Seiner Worte, und trotzdem hat Er uns ihr Fleisch erlaubt. Besonders deutlich wird dies durch die Entscheidung der Gelehrten, das Fleisch der Christen des Stammes Banu Taghleb, die von ihrer Religion nur das Alkoholtrinken praktizierten, zu erlauben, wie es von Ali (r.a.) überliefert wurde. Und Allah sagt:
„Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen.“ (al-ma’ida: 51)
Also ist jeder, der sich einem Volk anschließt und sich als zugehörig betrachtet, Teil dieses Volkes, es sei denn, sie begehen so große Fehler, dass man von reiner Ketzerei reden muss. In diesem Fall sind wir von dem Kreis der Schriftbesitzer zum Kreis der Heiden und Atheisten übergegangen, und deren Fleisch ist zweifellos nicht erlaubt. Al-Bukhari überliefert in seinem „Sahih“ von az-Zahri, dass er sagte: „Gegen das Fleisch der arabischen Christen ist nichts einzuwenden. Wenn Du mitbekommst, dass über ihnen ein anderer als Allah genannt wird, dann iss nicht davon, aber wenn Du nichts mitbekommst, so hat Allah sie erlaubt und über ihren Unglauben Bescheid gewusst.“
Scheich Salah as-Sawi
Zitat:Gilt für Essen gleiches wie für Fleisch, und sind die Speisen derjenigen, die nicht zu den Leuten der Schrift zählen, erlaubt?
Ist es erlaubt, Speisen von Leuten zu essen, die nicht zu den Schriftbesitzern zählen, z. B. von Buddhisten, oder hängt der Befehl nur mit dem Fleisch zusammen?
Wenn die Gelehrten darüber reden, ob das Essen der Schriftbesitzer erlaubt ist und über das Verbot von Essen, das nicht von ihnen stammt, so ist mit „Essen“ in diesem Fall in erster Linie das Fleisch gemeint. Denn Fleisch wird erst durch die Tat des Schlachters zu „Essen“ und daher wird die Aussage Allahs „und was diejenigen essen, die (vor euch) die Schrift erhalten haben, ist für euch erlaubt“ in erster Linie auf Fleisch bezogen, und es ist „ihr Fleisch“, weil seine Zuordnung zu den Schriftbesitzern voraussetzt, dass es durch ihre Tat zu Essen geworden ist. Was nun die restlichen Nahrungsmittel angeht, so hat Allah sie als essbar geschaffen, und sie sind nicht durch das Zutun von Menschen zu Essen geworden, daher sind außer Fleisch die Speisen grundsätzlich erlaubt, wer auch immer ihr Besitzer ist, sei er ein Schriftbesitzer oder nicht, außer es gibt einen Beweis dafür, dass sie an sich verboten sind. Al-Bukhari überlieferte in seinem „Sahih“, dass Ibn Abbas zu der Aussage: „und was diejenigen essen, die (vor euch) die Schrift erhalten haben, ist für euch erlaubt“ sagte: „Ihr Essen ist ihr Fleisch“.
Scheich Salah as-Sawi