04-11-2013, 01:48 PM
Die Serien an Anschlägen und Auseinandersetzungen in afrikanischen, arabischen und asiatischen Staaten, die mitunter zwar nicht immer aus religiösen Gruppen, aber zumindest aus einem islamisch geprägten Kulturkreis kommen, hat oft eher eine geostrategische Bedeutung für die beteiligten Bevölkerungsgruppen. Das prominenteste Beispiel dafür ist der Konflikt um Palästina.
Dort geht es im Grunde um einen eigentlich ausschließlich politischen Konflikt, der nur eben von unterschiedlichen Gruppierungen auch religiös eingebettet wird und wo der Kampf gegen die Israelischen Besatzungtruppen auch über ein religiöses Verständnis gerechtfertigt wird.
Wirklich ausschließlich religiös motivierte Taten gibt es eigentlich eher selten. Tendenziell sieht das bei den westlichen Staaten ähnlich aus. Hier werden militärische Eingriffe, die wirtschaftlichen Zwecken dienen oft religiös legitimiert.
Tatsächliche Glaubenskriege als solche gab es überall auf der Welt bisher eher selten. Selbst die Kreuzzüge hatten mitunter eher politischen und wirtschaftlichen als religiösen Hintergrung.
Dort geht es im Grunde um einen eigentlich ausschließlich politischen Konflikt, der nur eben von unterschiedlichen Gruppierungen auch religiös eingebettet wird und wo der Kampf gegen die Israelischen Besatzungtruppen auch über ein religiöses Verständnis gerechtfertigt wird.
Wirklich ausschließlich religiös motivierte Taten gibt es eigentlich eher selten. Tendenziell sieht das bei den westlichen Staaten ähnlich aus. Hier werden militärische Eingriffe, die wirtschaftlichen Zwecken dienen oft religiös legitimiert.
Tatsächliche Glaubenskriege als solche gab es überall auf der Welt bisher eher selten. Selbst die Kreuzzüge hatten mitunter eher politischen und wirtschaftlichen als religiösen Hintergrung.