02-07-2014, 06:34 PM
Ich habe Depressionen seit ich denken kann - mal mehr mal weniger - und hab halt ne "Borderline"-Persönlichkeit - was das auch immer heißen soll.
Natürlich trifft man im Leben immer wieder Menschen, die auch an Depressionen leiden und zum Psychiater gehen. Allerdings ist das Problem, dass Psychiater Tabletten verschreiben dürfen (und auch ne Prämie kassieren, bei gewissen Präparaten).
Leider ist mir aufgefallen, dass sie sehr sehr gerne Antidepressiva verschreiben und diese Antidepressiva aus den Menschen nur Zombies machen, weil sie dauernd müde sind und alles nur gedämpft wahrnehmen. Dazu kommt, dass man bei jahrelanger Einnahme von ADs und Neuroleptika seine Lebenserwartung um 20-30 Jahre verkürzt.
Dabei sind solche Medis für wirklich akkute Situationen gedacht und nicht für den Durchschnittsdepressiven zur tägl. Einnahme - zudem werden damit nur Symptome bekämpft - nicht die Ursachen.
Wenn du ärztliche Hilfe brauchst, würde ich dir einen Psychologen empfehlen - also eine Gesprächstherapie ohne Pillen.
Hat hier jemand Erfahrung mit Ruqya bei Depressionen?
Ich hab schon einiges darüber gelesen und irgendwie hat sie bei mir ein bisschen Hoffnung breit gemacht, dass es mir wirklich helfen könnte.
Mit meiner Konversion ist es etwas besser geworden, aber es gibt trotzdem Tage, da weine ich das ganze Gebet durch und die Lebensfreude ist auf dem Tiefpunkt.
Natürlich trifft man im Leben immer wieder Menschen, die auch an Depressionen leiden und zum Psychiater gehen. Allerdings ist das Problem, dass Psychiater Tabletten verschreiben dürfen (und auch ne Prämie kassieren, bei gewissen Präparaten).
Leider ist mir aufgefallen, dass sie sehr sehr gerne Antidepressiva verschreiben und diese Antidepressiva aus den Menschen nur Zombies machen, weil sie dauernd müde sind und alles nur gedämpft wahrnehmen. Dazu kommt, dass man bei jahrelanger Einnahme von ADs und Neuroleptika seine Lebenserwartung um 20-30 Jahre verkürzt.
Dabei sind solche Medis für wirklich akkute Situationen gedacht und nicht für den Durchschnittsdepressiven zur tägl. Einnahme - zudem werden damit nur Symptome bekämpft - nicht die Ursachen.
Wenn du ärztliche Hilfe brauchst, würde ich dir einen Psychologen empfehlen - also eine Gesprächstherapie ohne Pillen.
Hat hier jemand Erfahrung mit Ruqya bei Depressionen?
Ich hab schon einiges darüber gelesen und irgendwie hat sie bei mir ein bisschen Hoffnung breit gemacht, dass es mir wirklich helfen könnte.
Mit meiner Konversion ist es etwas besser geworden, aber es gibt trotzdem Tage, da weine ich das ganze Gebet durch und die Lebensfreude ist auf dem Tiefpunkt.