17-07-2014, 01:22 AM
Das klingt schon ziemlich pathologisch.
Solltest du wirklich akute Selbstötungsabsichten haben, so tue Dir bitte keinen Zwang an Dir Hilfe zu holen:
1.) Gehe sofort in eine Klinik (Psychiatrie)
Keine Sorge, die behalten dich in der Regel nicht und müssen eher dafür sorgen, dass sie nicht überfüllt sind - sowas tat ich auch bereits 2x und niemals wurde ich aufgenommen.
2.) Du weißt, dass man so dann direkt in die Hölle käme. Demnach hätte der Satan gewonnen. Mit jedem Atemzug wo Du auf dieser Welt bist, kannst Du dem Satan die Stirn bieten und Allah gefallen.
3.) Wenn Du kannst, dann vertraue Deine Sorgen anderen Menschen (Familie/Freunde) an und versuche eine Umgebung sowie Regeln zu schaffen, mit denen man Dir helfen kann (insbesondere Tagesstruktur). Das wichtigste ist, dass Du Dich selbst stärkst. Gehe zudem viel spazieren bei Sonnenlicht! Viel Bewegung und Sonnenlicht helfen Dir, schlechte Gedanken beiseite zu schieben und auch bei der Vitaminbildung (Stichwort: Vitamin-D-Mangel -> https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D#...-D3-Mangel).
Ich möchte erwähnen, dass Psychologen keine Ärzte sind. Das heißt, man geht dann zum Psychiater und wenn dieser meint, dass du wegen einer Therapie eine psychologische Betreuung (Leider gibt es sowas in Deutschland kaum, nur Einzelsitzungen beim Psychologen, kein Coaching [Coaching wird in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt]) benötigst, dann erst würde man ja zum Psychologen gehen.
Solltest du wirklich akute Selbstötungsabsichten haben, so tue Dir bitte keinen Zwang an Dir Hilfe zu holen:
1.) Gehe sofort in eine Klinik (Psychiatrie)
Keine Sorge, die behalten dich in der Regel nicht und müssen eher dafür sorgen, dass sie nicht überfüllt sind - sowas tat ich auch bereits 2x und niemals wurde ich aufgenommen.
2.) Du weißt, dass man so dann direkt in die Hölle käme. Demnach hätte der Satan gewonnen. Mit jedem Atemzug wo Du auf dieser Welt bist, kannst Du dem Satan die Stirn bieten und Allah gefallen.
3.) Wenn Du kannst, dann vertraue Deine Sorgen anderen Menschen (Familie/Freunde) an und versuche eine Umgebung sowie Regeln zu schaffen, mit denen man Dir helfen kann (insbesondere Tagesstruktur). Das wichtigste ist, dass Du Dich selbst stärkst. Gehe zudem viel spazieren bei Sonnenlicht! Viel Bewegung und Sonnenlicht helfen Dir, schlechte Gedanken beiseite zu schieben und auch bei der Vitaminbildung (Stichwort: Vitamin-D-Mangel -> https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D#...-D3-Mangel).
Ich möchte erwähnen, dass Psychologen keine Ärzte sind. Das heißt, man geht dann zum Psychiater und wenn dieser meint, dass du wegen einer Therapie eine psychologische Betreuung (Leider gibt es sowas in Deutschland kaum, nur Einzelsitzungen beim Psychologen, kein Coaching [Coaching wird in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt]) benötigst, dann erst würde man ja zum Psychologen gehen.