20-02-2015, 03:36 PM
Für die Pharmaindustrie bedeuten die Impfungen einen hohen Gewinn, und nicht nur das. Durch das Impfen werden Schäden gesetzt, die ihnen auch zukünftige Patienten in Großem Ausmaß bescheren. Das gibt man sogar offen zu, wie in der Herald Tribune vom 1.3. 2003 nachzulesen ist. Dort sagte Alex Hittle, ein führender Biotech Analyst von A.G. Edwards, St. Louis: "Manchmal sagen wir scherzhaft, es gibt zwei mögliche Katastrophenszenarien im Rahmen einer klinischen Studie. Eine Katastrophe ist, wenn die Menschen daran sterben. Die zweite Katastrophe ist, wenn sie geheilt werden. Die wirklich guten Medikamente sind solche, welche chronisch Kranke sehr, sehr lange benötigen."
Daß wir mit unserer Strategie Recht behielten, zeigen verschiedene Studien, die vom Schweizerischen BAG (Bundesamt für Gesundheit) in Auftrag gegeben wurden. Als die sogenannte ‚Impfmüdigkeit' - die unserer Ansicht nach eher eine Impfmündigkeit ist! - nicht mehr zu verbergen war, wurde eine Umfrage in der Schweiz durchgeführt. Man wollte wissen, welche Gruppe von Eltern die Impfungen ablehnen, damit man hier gezielt mit Propaganda einsetzen könne. Zum Leidwesen der Behörden stellte sich dann allerdings heraus, daß es in erster Linie besser ausgebildete Mütter mit einem höheren Schulabschluß sind, die Impfungen kritisch hinterfragen, beziehungsweise das Impfen beim geringsten Zweifel unterlassen. Diese Mütter erreicht auch eine Angst machende Kampagne nicht mehr.
Mehr dazu gibt's hier
http://www.zeitenschrift.com/artikel/der...Oc5F6CIXqA
Daß wir mit unserer Strategie Recht behielten, zeigen verschiedene Studien, die vom Schweizerischen BAG (Bundesamt für Gesundheit) in Auftrag gegeben wurden. Als die sogenannte ‚Impfmüdigkeit' - die unserer Ansicht nach eher eine Impfmündigkeit ist! - nicht mehr zu verbergen war, wurde eine Umfrage in der Schweiz durchgeführt. Man wollte wissen, welche Gruppe von Eltern die Impfungen ablehnen, damit man hier gezielt mit Propaganda einsetzen könne. Zum Leidwesen der Behörden stellte sich dann allerdings heraus, daß es in erster Linie besser ausgebildete Mütter mit einem höheren Schulabschluß sind, die Impfungen kritisch hinterfragen, beziehungsweise das Impfen beim geringsten Zweifel unterlassen. Diese Mütter erreicht auch eine Angst machende Kampagne nicht mehr.
Mehr dazu gibt's hier
http://www.zeitenschrift.com/artikel/der...Oc5F6CIXqA